1. Das Abendessen


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... um zu wissen, wie weit sie gehen konnte.
    
    «Gehorcht dir Ma immer brav, wenn es um sowas geht?», fragte Olli neugierig.
    
    Sein Vater lächelte. «Fast immer», sagte er.
    
    «Ich... das... ich... ich finde das demütigend... also, dass er alles weiss... und von mir spricht als wäre ich irgendein Stück Vieh», wagte sich seine Ehefrau nochmals zu widersetzen.
    
    «Ich hatte es mir sowieso zusammengereimt, ihr wart nicht immer leise», versuchte Olli seine Mutter zu beruhigen und die Ungeheuerlichkeit des Geschehens zu entkräften.
    
    «Ich kann doch nicht vor meinem Sohn... also...», flüsterte Gabriela nun weinerlich.
    
    «Du kannst und du wirst. Zeig' ihm deine Titten, Gabriela», sagte Erich Proll hart.
    
    Sie schaute zu ihrem Sohn, wurde rot und biss sich auf die Unterlippe.
    
    Olli plapperte munter weiter: «So wie euer Bett gequietscht hat, war mir klar, dass Du daran angebunden gewesen sein musst. Und im Keller hab ich die Ketten, die von der Decke hängen, rasseln gehört.»
    
    Seine Mutter blitzte ihn wütend an. «Olli, das geht dich nichts an. Überhaupt nichts an!»
    
    «Jetzt schon, Gabriela», mischte sich ihr Mann wieder ein, «ab jetzt gibt es keine Geheimnisse mehr.» Er stand auf und stellte sich hinter seine sitzende Frau und rückte ihren Stuhl vom Tisch weg.
    
    «Zeig ihm Deine Euter, Gabriela. Jetzt!»
    
    Sie erstarrte. «Das... das ist nicht dein Ernst, Erich», sagte sie mit erstickter Stimme.
    
    Erich Proll beugte sich von hinten über sie, fasste das elastische Wollkleid an ...
    ... beiden Seiten des Dekolletees und dehnte es mit einem Ruck auf die Seite und dann nach unten, so dass Gabrielas dicke Brüste frei lagen. Dann packte er den unteren Saum des Kleids und zerrte es hoch, bis es vorne bis zu den Hüften hochgezogen war und man das schwarze dichte Haardreieck ihrer Scham sehen konnte. Gabriela japste vor Schreck und wurde sofort knallrot.
    
    Olli fielen fast die Augen raus und er starrte seine Mutter mit offenem Mund an.
    
    «Fass sie mal an, sie sind immer noch geil dick», forderte Erich seinen Sohn auf.
    
    «Du bist fies, Erich,» schniefte Ollis Mutter leise und bat ihren Sohn: «Olli, nein... bitte... nicht...»
    
    «Wow, echt?» ,stiess Olli aus und ignorierte die Bitte seiner Mutter vollkommen. Er stand auf, begrapschte die dicken Glocken mit beiden Händen, hob sie an, die Daumen auf den Nippeln und murmelte: «Fuck sind die dick!»
    
    Seine Mutter wurde tiefrot im Gesicht «Olli! Bitte!!», zischte sie.
    
    Ollis Vater liess seine Hände über die kräftigen Oberschenkel seiner Frau gleiten, strich dann über die Oberschenkelinnenseiten und spreizte die Beine so, dass der Schamhügel vollständig zu sehen war.
    
    «Die Titten fühlen sich gut an. Echt geil!», schwärmte Olli währenddessen. Dann sah er die buschige Möse seiner Mom. «Wow!», stiess er hervor und beobachtete aufmerksam, wie sein Vater die rechte Hand auf den Pelz legte und damit begann, die Möse von Ollis Mutter kreisend zu reiben.
    
    Olli spielte weiter mit den Nippeln, die recht schnell hart ...
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