1. Das Abendessen


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bevorstand. Ihr Schrei «Oh mein Gott Olllliiiiiiiiiiiii!» schien das Signal zu sein, denn Olli konnte sich tatsächlich nicht mehr beherrschen und sahnte brünstig in seine Mutter ab, Pumpstoss um Pumpstoss, bis es ihm über den Sack lief und auf den Wohnzimmerteppich tropfte.
    
    Langsam und erschöpft zog sich Olli aus seiner Mutter zurück und starrte auf das aufgefickte besamte Fotzenfleisch. Dann klatschte er seiner Mutter dankend auf den Hintern und seufzte: «Wow, was für ein Fickstück! Die hat mich richtig ausgesaugt, Papa.» Dann stand er mit zitternden Knien auf.
    
    Vater und Sohn betrachteten den ausladenden hochgestreckten Arsch und die noch halb offene Möse, aus der dickes weisses Sperma tropfte. Dann machte sich Erich Proll daran, die Fesseln seiner Frau aufzuknöpfen.
    
    «Hol uns ein Bier, Gabriela», sagte Erich, als sich seine Frau anschickte, vom Boden aufzustehen. Er setzte sich mit seinem Sohn wieder an den Tisch, und schaute zu, wie seine gevögelte Frau mit tiefrotem Kopf unter ihren Blicken in die Küche ging, um Bier zu holen.
    
    «Du kannst Duschen gehen», entliess Erich seine Frau, die nur nickte und das Wohnzimmer schnell verliess, nachdem sie die Bierflaschen auf den Tisch gestellt hatte.
    
    «Prost, Olli», meinte Erich, «na, ist deine Mutter nun 'ne heisse Fotze, oder ist sie es nicht?» grinste er seinem Sohn zu und nahm einen grossen Schluck aus der Flasche.
    
    «Wow, ich hab es tatsächlich gemacht. Ich hab Ma gefickt. Ich hab sie besamt. Ich hab' ihr alles ...
    ... reingespritzt. Wie 'ner Hure. Wow.» Er strich sich mit der Hand über sein Gesicht. Er konnte es selber kaum glauben.
    
    Gabriela stellte ihren Sohn am Freitagmorgen just bevor er sich aus dem Haus schleichen konnte.
    
    «Olli», sagte sie und sah, wie er gleich schuldbewusst zusammenzuckte, «du kommst heute gleich nach der Berufsschule zur Uni, ich habe mit dir etwas zu besprechen. Ich erwarte dich in meinem Arbeitszimmer. Du weisst ja, wo das ist.»
    
    «Ja, Mama», beeilte sich Olli zu sagen und er wurde dabei noch einen halben Kopf kleiner.
    
    Seine Mutter sah ihm das schlechte Gewissen an und wusste, dass er sich nun den ganzen Tag Gedanken darüber machen würde, was ihn am Abend wohl erwartete. Das war ihr recht. Das gehörte zum Schlachtplan, den sie sich schon am Vorabend zurechtgelegt hatte.
    
    Dann griff sie zum Handy und rief Andreas an, einen Anwalt, den sie aus ihren wilden Zeiten kannte, als sie noch BDSM-Lack-Partys besucht hatte. Er war ein mittlerweile sehr bekannter Scheidungsanwalt, ein harter Hund, der früher oft mit seiner Schwester Sandra im Schlepptau an den Partys aufgetaucht war.
    
    Man hatte damals gemunkelt, dass die zwei miteinander fickten, aber sie war eine der wenigen gewesen, die das auch tatsächlich live mitgekriegt hatte.
    
    Später hatten sie sich aus den Augen verloren, aber wenn man zu jemandem einmal einen richtig guten Draht hatte, spielten auch 18 Jahre keine Rolle.
    
    Gabriela hatte auch Erich, ihren Mann, an einer dieser Partys kennen und ...
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