1. Das Abendessen


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schätzen gelernt. Sie hatte als Erichs Partnerin einige heisse Partys besucht, aber als sie mit Olli schwanger wurde und ihn schliesslich heiratete, erkannte sie, leider viel zu spät, den wahren Charakter ihres Ehemannes.
    
    Erich verbot ihr die Partys, schloss sie quasi zuhause ein, nur die Arbeit an der Uni bot ihr etwas Freiheit. Der Reichtum ihres Mannes ermöglichte es ihr zwar, sich beruflich hochzuarbeiten, aber ihre sozialen Kontakte waren plötzlich eingeschränkt und ihr bis dahin ausschweifend aufregendes Sexleben stoppte abrupt und wurde durch Demütigungen und Quälereien im Keller ersetzt.
    
    Erich war ein Kontrollfreak, der seinen Besitzanspruch auch mit Gewalt durchsetzte. Nun, endlich, nach 18 Jahren, bot sich ein Ausweg, und sie war entschlossen, die Gelegenheit zu ergreifen.
    
    Andreas war erfreut, nach so langer Zeit wieder von ihr zu hören und war sofort Feuer und Flamme, ihr zu helfen. Nach kurzer Zeit stand der Plan und sie vereinbarten für Montag nächste Woche ein Treffen in der Stadt.
    
    «Herein», rief Gabriela, als es um halb fünf an der Tür ihres Arbeitszimmers klopfte. Geknickt trat ihr Sohn Olli ins Zimmer und Gabriela bedachte ihn mit einem kühlen Blick anstelle eines Lächelns und sagte: «Schliess die Tür und schliess ab. Dann setz dich.»
    
    Olli tat wie geheissen, und drehte den Schlüssel an der Tür des Büros. Dann setzte er sich auf einen der zwei Stühle, die vor dem Schreibtisch seiner Mutter standen und schaute sie schuldbewusst an.
    
    Seine ...
    ... Mutter reichte ihm ein paar Blätter und einen Stift und meinte: «Lies das durch und unterschreibe es am Schluss. Ich nehme an, dass du nichts einzuwenden hast.»
    
    Olli las das Schreiben durch. Es handelte sich um ein recht genaues Protokoll der Geschehnisse des vorherigen Abends. Das Abendessen, ihre Unterhaltung, die darauf folgende Fesselung, der Blowjob seines Vaters, genau so war es geschehen. Als er las, wie er seine Mutter gefickt hatte, wurde Olli ganz rot im Gesicht und war danach so beschämt, dass er das Dokument ohne mit der Wimper zu zucken unterschrieb.
    
    Seine Mutter nahm die unterschriebenen Blätter entgegen, steckte sie in ein Mäppchen und legte es beiseite. «Ich werde dein Geständnis gegen deinen Vater verwenden und die Scheidung einreichen. Sollte er sich dagegen zur Wehr setzen, blühen ihm Gefängnis und auch für dich wird es wohl nicht ohne Schwierigkeiten ausgehen. Aber dein Vater ist nicht dumm und so denke ich, dass er einwilligen wird. Ich nehme an, du verstehst das, und unterstützt mich dabei. Oder wie siehst du das, Olli?
    
    Olli räusperte sich und wurde wieder rot. Er schämte sich tatsächlich sehr. Wie hatte er sich nur so von seinem Vater dazu hinreissen lassen? Hier, allein seiner Mutter gegenüberzusitzen hatte sein Selbstvertrauen schmelzen lassen wie ein Stück Würfelzucker, das man mit heissem Wasser übergoss.
    
    «Ja, ich finde das ok. Also ich unterstütze dich. Ich... ich hätte das nie tun dürfen. Ich... ich dachte, Papa tue nur das, was dir auch ...