Teil 9 von "Disziplin in d. Klosterschule
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Gudrun hinein schob. Er verschloss die Tür hinter sich, bevor er das Licht einschaltete. Zuerst blendete das Licht, dann gewöhnten sich Gudruns Augen an die Helligkeit , und als sie sich in dem Raum umsah, erschauerte sie.
Auf den ersten Blick sah sie einen gemütlich eingerichteten Raum mit einer breiten Couch und einigen schweren Ledersesseln um einen niedrigen Tisch. Störend wirkten nur die ihrer Ansicht nach unpassenden, schweren Stahlringe, die an langen Ketten von der Decke herabhingen. Wozu sollten diese Ringe dienen?, wunderte sich die junge Gouvernante, und was sollte sie denn hier in diesem fensterlosen Kellerraum?
„So, Fräulein Gudrun“, sagte der Graf mit eiskalter Stimme und ließ sich bequem in einem Sessel nieder, „zuerst werden Sie sich gefälligst entkleiden!“
Gudrun blieb die Spucke weg!
„WAS soll ich ???“, rief sie empört aus, „was fällt denn Ihnen ein?! Wozu soll ich mich entkleiden?!?!“
„Sie sollen nicht fragen, sondern tun, was ich Ihnen befehle, und zwar ein bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf!“ Sein Ton war ungehalten und aggressiv.
„Das kommt ja überhaupt nicht in Frage!“, entsetzte sich Gudrun, „ich bin Gouvernante und keine Ihrer Küchenmägde, Herr Graf, das sollten Sie sich merken!“
„Ich weiß nur, dass Sie eine verdammt schlechte Gouvernante sind“; brüllte der Graf plötzlich los, „haben Sie schon vergessen, was mit meiner Tochter durch Ihre unverzeihliche Nachlässigkeit geschehen ist oder vielmehr wäre, wenn nicht ich im ...
... letzten Moment eingeschritten wäre? Und es ist nur recht und billig, wenn Sie dafür die Sanktionen erdulden müssen, die ich gemäß Ihrem Arbeitsvertrag für angemessen halte! Soll ich Ihnen die Klausel nochmals vorlesen, Sie dummes Frauenzimmer?!“
Nun wurde Gudrun blass und erschrak fast zu Tode über die unverblümte Sprache ihres Arbeitgebers. Das durfte doch nicht wahr sein, was sie sich hier bieten lassen musste, heutzutage, im 20.Jahrhundert! Die Diktatur der braunen Barbarei war doch schon fast 20 Jahre vorbei und der Absolutismus, wo Adelige ihre Dienstboten wie Sklaven misshandeln und auspeitschen konnten, war doch noch länger schon überwunden.
Gudrun war so verschüchtert, dass sie nicht Besseres zu tun wusste, als an den Knöpfen ihrer hochgeschlossenen Bluse herumzunesteln. Nervös und ungeschickt flatterten ihre Finger herum, bis es dem seine Empörung vortäuschenden Mann zu bunt wurde. Er sprang auf, trat an Gudrun heran und riss ihr mit einem heftigen Ruck die Bluse samt Kleid herunter, dass die abplatzenden Knöpfe nur so im Raume umherflogen.
„Los doch, du Transuse! Weg mit dem anderen Zeug!“, bellte er sie an, „ich habe nicht die ganze Nacht Zeit! Alles ausziehen!“ Gudrun merkte in ihrer Erregung gar nicht, dass er sie geduzt hatte.
„Aber um Gottes Willen, was wollen Sie denn noch! Mein teures Kleid haben Sie zerstört! Wieso soll ich mich ganz ausziehen?“, jammerte die verschüchterte Gouvernante, die sich trotz ihrer 25 Jahre noch nie vor einem Mann ausgezogen, ...