1. Teil 9 von "Disziplin in d. Klosterschule


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... geschweige sich ihm hingegeben hatte. Auch sie selbst hatte noch nie — außer auf Bildern — einen nackten Mann in natura angeschaut oder gar intim berührt.
    
    „Bist du taub oder begriffsstutzig? Ausziehen bedeutet: ganz nackt!“
    
    Wieder fing sie zu jammern und zu beteuern an, dass sie noch nie ... und überhaupt ... und dass sie noch Jungfrau ... und solche Schande nicht überleben würde und .. und ....
    
    Ohne Vorwarnung knallte ihr der Graf mit der ganzen Kraft seines wuchtigen Körpers eine Ohrfeige rechts und eine links, dass ihr Kopf nur so hin und her flog!
    
    „Das war nur eine kleine Aufmunterung“, brüllte er, „damit du endlich kapierst, dass es mir ernst ist! Vielleicht wird’s jetzt bald?!!!“
    
    Zu Tode erschrocken und ihrer Sinne fast nicht mehr mächtig streifte Gudrun nun den Unterrock, die Strümpfe und den BH ab. Sie brauchte sich ihrer Figur in der Tat nicht zu schämen: Sie war voll erblüht, herrlich feste, volle Brüste, eine schmale Taille und ein wohlgeformtes, rundes Hinterteil. Unsicher den Graf fixierend zögerte sie etwas, dann unter dem drohenden Blick des Mannes entledigte sie sich hastig auch ihres Höschens. Jetzt stand sie splitternackt vor ihm und schämte sich entsetzlich. Sie bemerkte den sie abtastenden Blick des Grafen, der an ihrem vollen, schwarzen Dreieck hängen blieb. Fröstelnd wartete sie, was nun noch kommen sollte.
    
    „So, komm’ hierher zur Mitte des Raumes und hebe die Hände über den Kopf hoch!“, befahl er barsch. Gudruns Wille war gebrochen ...
    ... und sie stellte sich unter die herabhängenden Ringe. Der Graf trat hinter sie, steckte ihre Hände in je einen dieser Ringe und band sie daran fest. Über einen Flaschenzug zog er sie so hoch hinauf, dass Gudrun gerade noch mit den Zehen den Boden berührte.
    
    Dann zog er ihre Beine unanständig breit auseinander und fesselte sie in dieser Position an Ringe, die in den Boden eingelassen worden waren. Weit offen lag nun ihr Schamdreieck vor den männlichen Blicken. Sie glaubte vor Scham vergehen zu müssen, als sich der Graf ungeniert die Lippen leckte.
    
    „Du hast ja ein ganz niedliches Schlitzchen, und scheinbar noch völlig unbenutzt, wie?“, höhnte der Graf und packte sie fest an ihrem Schamhaar. Sie zuckte zurück und wimmerte verhalten vor Schmerz und Abscheu.
    
    Aber wie weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen, als der Graf sie losließ, zur Wand ging und dort aus einem antiken Schrank, der eine große Anzahl von Ruten und Peitschen enthielt, eine lange Lederpeitsche herausnahm. Damit kam er auf Gudrun zu:
    
    „Ich finde, diese Pferdepeitsche ist gerade richtig für dich pflichtvergessenen Stute“, meinte er lässig grinsend, „sie wird dich lehren, dass man seine Fürsorge über anvertraute Töchter nicht so einfach vernachlässigen darf! Du faules Luder hast meiner Tochter scheinbar nichts anderes beigebracht, als vor dem erstbesten Gärtnerburschen ihre Schenkel breit zu machen!“
    
    „Ja um alles in der Welt, Sie werden mich doch nicht schlagen“, schrie Gudrun in Panik auf und wand sich in ...