1. Die Nanny


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... verloren, aber dafür war ihr Po straff. Ja, da zahlte sich das Training aus. Ihre Brüste waren von der Form her eher wie Birnen, nur deutlich grösser. Sie hatte dunkle, große Warzenhöfe. Früher hätte man gesagt, 5-Mark-Stück groß. Ihre Nippel standen merklich hervor, besonders wenn sie hart waren. Ihre Scham war glattrasiert, das machte sie seit Jahren so. Ihre inneren Schamlippen waren deutlich länger als die äußeren. Ihr Kitzler ragte keck heraus und wenn er erregt war, sogar gute 2cm.
    
    Hier trug sie auch den einzigen Körperschmuck. Sie hatte ein Stäbchen mit kleinen Kugeln an den Seiten in der Vorhaut der Klitoris. Sie wusste, dass sie gut aussah, bestätigten das doch immer wieder die Blicke der Männer auf der Straße oder die der Typen im Fitnessstudio.
    
    Sie packte ihren kleinen Koffer. Zog sich eine Jeans an, dazu eine Bluse. Die Lederstiefel waren im selben Farbton wie die Lederjacke, die sie trug. Dann machte sie sich auf den Weg.
    
    Die Jungs standen wie die Orgelpfeifen aufgereiht im großen Hausflur. Es läutete und Martin öffnete die Tür. „Hallo, ich bin Elke", sagte die blonde Frau freundlich. Martin musterte sie einen Moment. Sie war nicht unbedingt das, was er von einem Oma-Ersatz als Nanny erwartete, aber gleichgültig, die Zeit rannte. „Hallo", sagte er freundlich. Blickte auf die ausgestreckte Hand, sah die rot lackierten Fingernägel, das gleiche Rot fand sich auf ihren Lippen wieder. Er ergriff die Hand. „Ich bin Martin Kaiser, das sind meine Söhne." Sie ...
    ... stellten sich vor, jeder gab ihr die Hand.
    
    Auf alle Fälle schien sie nett zu sein, wobei sie nicht den Eindruck machte, als wäre Putzen ihre große Leidenschaft. Aber das war jetzt nicht wichtig, eine Wahl hatte er eh nicht mehr. Draußen hupte bereits sein Wagen. „Ich muss los Jungs. Also macht mir keine Schande, und hört was...", er zögerte, „...was Frau Elke sagt." „Klar Dad, mach Dir keine Sorgen" kam es wie aus einem Mund zurück. „Ich habe Ihnen alles Wichtige aufgeschrieben, der Zettel liegt in der Küche. Da steht auch meine Nummer, wenn was sein sollte, rufen Sie an." Elke nickte, dann war er schon verschwunden. „Na, da hatte es aber einer eilig" sagte sie lächelnd. „Ja, das ist bei Papa immer so." sagte der Jüngste. Sie sah, wie Sven die Tür hinter ihr zumachte.
    
    „So Jungs, ich denke wir werden uns prima verstehen, und die drei Tage bekommen wir schon rum." sagte sie freundlich. Die drei starrten sie wortlos an. Sie fühlte sich wie gemustert. Stand etwas unsicher vor ihnen, neben sich den Koffer. „Wie wäre es, ihr zeigt mir erstmal das Haus?" unterbrach sie die Stille. „Klar doch" sagte Sven und ging los. Elke hängte noch schnell ihre Jacke an die Garderobe. Jens und Tim standen plötzlich mit offenem Mund da.
    
    Elke war irritiert, dann erkannte sie, dass die Jungs auf ihre großen Brüste starrten, die sich unter der Bluse abzeichneten. Es war ihr etwas peinlich in dem Moment. Dann hatte sie sich gefangen, lächelte sie an, Jungs halt, dachte sich schmunzelnd. „Nehmt ...
«1234...14»