1. Die Nanny


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Deinen Brüdern?" „Ach die, die Zocken, die sehen wir heute nicht mehr wieder." „Ok, also nur ganz kurz und nur unter dem Shirt, und wenn wer kommt nimmst Du die Hand sofort weg, versprochen?" „Ja, versprochen, hoch und heilig." Sie hörte seine Aufregung in der Stimme. Elke nahm die Schüssel beiseite. Tim war viel zu nervös und so nahm Elke seine Hand, mit der anderen lüpfte sie das Shirt an und legte seine Hand auf ihre Brust.
    
    Elke hätte fast aufgestöhnt als er sie so berührte. Seine Hand zitterte ein wenig als er über ihre Brust strich, sanft und vorsichtig, neugierig. Seine Finger kamen an die steife Brustwarze. Es war, als wollte er sie mit den Fingern erforschen. Er rieb leicht darüber, tupfte mit dem Finger daran. Elke glaubte sie würde überlaufen, ihr Schoss stand in Flammen. Dann drückte er die Brust leicht.
    
    „Du kannst das ruhig fester machen, da geht nichts kaputt" sagte sie. Sofort drückte Tim etwas fester zu, fing langsam an, die Brust zu massieren, wurde forscher. Silke war sich sicher, dass sie jetzt nicht mehr aufstehen konnte, ohne dass ein verräterischer Fleck zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein käme. „Und so macht das Dein Bruder bei seiner Freundin?" fragte sie. „Ja, sagte Tim, aber der macht noch mehr." „So was macht er denn?" „Ich hab schon gesehen, wie er an ihrer Brustwarze gelutscht hat." „Wie meinst Du das denn?" fragte Silke scheinheilig. „Ich könnte es Dir zeigen, aber dazu musst Du das Shirt hochheben, sonst geht das nicht."
    
    Elke tat, ...
    ... als würde sie zögern. „Na gut, aber nur ganz kurz." Sie hob das Shirt an. Sofort beugte sich Tim zu ihr rüber. Seine Zunge leckte über die harte Warze und sie biss sich auf die Lippen. Als er jetzt an ihrer Warze saugte, stöhnte sie kurz auf. Erschrocken nahm Tim seinen Kopf weg, „Entschuldige, ich wollte Dir nicht weh tun." sagte er schuldbewusst. „Du hast mir nicht weh getan" sagte sie, streichelte sanft seine Wange.
    
    In dem Moment hörten sie hinten im Flur eine Tür aufgehen. Sofort setzte Tim sich wieder gerade hin, Silke zog das Shirt runter und die Decke hoch. „Hey, was läuft denn schönes?" fragte Jens, kam ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel. „Wo ist denn Sven?" fragte Elke ihn. „Ach, der skypt mit seiner Tussi, dann muss ich immer raus aus dem Zimmer." Elkes Gedanken überschlugen sich. Als sie sicher war das Jens auf den Fernseher starrte, stand sie schnell auf, „Muss mal aufs Klo." sagte sie schnell und verschwand Richtung Flur. Sie öffnete die Badezimmertür, ging aber nicht hinein, stattdessen schlich sie zwei Türen weiter. Lauschte, hörte Svens Stimme, konnte aber nichts verstehen. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt.
    
    Sven saß mit dem Rücken zur Tür an seinem Schreibtisch vor dem PC. Sie sah, dass er ein Headset trug. Deutlich konnte sie seine Armbewegungen erkennen. Unschwer war zu erahnen, dass er sich seinen Schwanz wichste. Viel mehr konnte Elke nicht sehen, aber sie wollte es auch nicht riskieren die Tür weiter zu öffnen. Allein das Wissen ...
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