Cruising (Eine weitere wahre Geschichte) - Teil Zw
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Anal
Hardcore,
Nach drei Uhr war es ziemlich ruhig geworden auf dem Parkplatz. Außer einem aufgegeilten, etwa 60 jährigen Mann, der sich hektisch wichste als er mich beobachtete und nach zwei Minuten abspritzte, war niemand mehr gekommen. Ich setzte mir ein Limit bis vier Uhr und wollte danach auch nach Hause fahren. Gegen halb vier dämmerte es schon und durch die plötzlich näher kommenden Scheinwerfer wurde ich auf einen neuen Besucher aufmerksam. Ich erkannte das Auto schon früh und wurde bestätigt, als der Wagen direkt vor meinem einparkte und ich das Logo auf der Autotür lesen konnte: Sascha B., Sanitärinstallationen. Ich war sofort hellwach und mein Schwanz ging über in eine mächtige Erektion. Um zu erklären warum das so war, muss ich ein wenig ausholen. Ich besuchte diese Cruising area schon seit Jahren und zwar täglich nach Büroschluss für mindestens drei Stunden und sehr oft auch noch während meiner 90 minütigen Mittagspause. Manchmal stand ich eine ganze Woche lang ohne einen Fick herum und manchmal hatte ich jeden Tag drei oder mehr geile Ficker. Ich kam also schon gut auf meine Kosten. Vor etwa 18 Monaten war mir Sascha B. zum ersten Mal aufgefallen. Ich fand es schon mutig, dass ein Angestellter einer kleinen Sanitärfirma mit dem Firmenwagen (auch während der Arbeitszeit) zu einem Schwulentreffpunkt fuhr um versauten Sex zu haben, zumal die Telefonnummer groß auf der Tür abgebildet war. Anfangs fuhr er nur an den wartenden Autos auf dem Parkplatz vorbei. Irgendwann, stieg er ...
... dann auch einmal aus und ich war hin und weg. Schönheit liegt ja immer im Auge des Betrachters aber ich fand Sascha B. war ein unglaublich gut aussehender Mann und genau mein Typ. Er war etwa 185 cm groß, schlank aber gut gebaut, hatte sehr kurzes dunkelbraunes Haar und einen sexy, kurz gestutzten Vollbart. Er trug einen blauen Arbeitsoverall und darunter ein T-Shirt. Nach dem zu schließen was ich sehen konnte, war seine Brust wohl sehr stark behaart, den Ansatz der Behaarung konnte man am Hals, trotz des Shirts noch erkennen. In dieser Montur würde ich ihn in den nächsten 18 Monaten immer wieder sehen. Das einzige was wechselte waren die T-Shirts und seine Schuhe. Anstatt Arbeitsschuhen trug er öfters Sneakers. Alles an diesem Mann machte mich geil und wenn er seine Sneakers trug machten mich seine Füße besonders neugierig. Mal waren seine Socken schwarz und mal weiß und die Vorstellung ihm einen geilen Fußjob zu verpassen, ließ mich manchmal beinahe abspritzen. Mit der Zeit wurde auch er mutiger, kam täglich und drehte immer öfters seine Runden in dem angrenzenden Wäldchen, das als Cruising-area diente und alle Typen hinter Bäumen lauerten um Schwänze zu lutschen. Ich lief in diesem Gebiet nur selten herum, ich machte meine Kontakte lieber auf dem Parkplatz und verkroch mich danach mit meinem Ficker in dem Wäldchen. Sascha B. ging sofort in den Wald und suchte sich dort einen Typen. So war es an sich schon schwieriger für uns zusammen zu kommen. Dazu hatte ich immer das Pech, ...