Cruising (Eine weitere wahre Geschichte) - Teil Zw
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Anal
Hardcore,
... begann sie zu massieren. Er trug eine Jogginghose und sein steifer Schwanz ragte kerzengerade nach vorne. Ich strich mit dem Finger über die Stelle wo die Eichel war und spürte seinen festen, fleischigen Pilz. An seinem Pissloch war nun eine kleine feuchte Stelle, wohl etwas Vorsahne. Er trug also keinen Slip unter der Jogginghose. Wir beide atmeten nun schneller. Er beugte sich zu mir und nachdem ich seinen warmen Atem spürte, drückte er mir schon seine Lippen auf meine und seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund. Das Gefühl seiner Barthaare auf meinen Lippen machte mich extrem geil. Nach einigem Knutschen fragte er mich ob wir ficken wollten, was ich natürlich schnellstens bejahte. Er nahm mich an der Hand und zog mich nach hinten zum Wagen. Als er die Flügeltür
des Kastenwagens öffnete, sah ich, dass er alles Material ausgeräumt und eine Matratze hineingelegt hatte. Er hatte an alles gedacht. Bevor wir hinein krochen, zog er das T-Shirt und die Jogginghose aus. Zum ersten Mal sah ich ihn nackt. Seine Brust war extrem stark behaart, genauso wie ich es liebte, er hatte ein riesiges Schamhaardreieck, aus dem sein großer Schwanz ragte, der nicht sehr dick, aber ziemlich lang war und zwei schöne pralle Eier schwangen zwischen seinen Beinen. Ja, seine Beine… Sie waren auch sehr stark behaart und es machte mich richtig wild sie zu streicheln mit all den Haaren. Nachdem wir hineingeklettert waren (ich war erstaunt wie geräumig es im Innern war), lagen wir nebeneinander und ...
... küssten uns wild. Wir waren beide extrem geil. Unter heftigem Atmen erzählte ich kurz, dass ich ihn schon lange hatte ficken wollen, was ihn wohl anmachte. Trotz unserer Geilheit zogen wir uns einiges an Poppers hinein und nach ein paar Minuten wurden wir hemmungslos. Ich erzählte ihm von meinem Wunsch seine Füße bearbeiten zu wollen und zu meiner Überraschung war er von meiner kleinen Perversität extrem angetan. Ich drehte mich also nach unten zu seinen Füßen und zog ihm die Sneakers aus. Er trug schwarze Socken und ich drückte sofort die Nase daran. Sie waren sehr feucht geschwitzt (es war Hochsommer) und hatten einen leicht miefigen Geruch, gerade so, dass es sehr erregend aber angenehm war. Ich schnüffelte daran, leckte darüber und steckte die Zehen in den Mund. In der Zwischenzeit wichste er leicht seinen steifen Riemen. Ich zog ihm die Socken aus und betrachtete seine großen (47), sehr gepflegten Füsse. Da ich so geil war, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und begann sie zu lecken. Ich saugte an seinen Zehen, die auch leicht behaart waren, leckte ausgiebig die Zehenzwischenräume und genüsslich seine Fußsohlen und Fersen. Das machte mich so extrem geil, dass ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde. Ich sagte ihm Bescheid und blitzschnell hatte er mich umgedreht und meinen Schwanz in seinem Mund. Ich kam zum Orgasmus und spritzte meine volle Ladung in sein Maul. Er schluckte genüsslich meinen Saft hinunter. Einen letzten Rest und das was er noch aussaugen konnte ...