Cruising (Eine weitere wahre Geschichte) - Teil Zw
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Anal
Hardcore,
... aus meinem Pissloch, behielt er im Mund und küsste mich leidenschaftlich, während er mir den Saft in mein Maul schob. „OK, dann wird ich jetzt auch abspritzen. Wir können ja nachher in Runde zwei gehen. Ich geb dir ein Geschenk.“ Er setzte sich auf, zog die Beine an und begann sich fest zu wichsen. Er atmete immer heftiger und als er anfing laut zu stöhnen wusste ich, dass er gleich abspritzen würde. Was er dann auch tat und zwar eine riesige Ladung Sahne in hohem Bogen auf seine feuchten Füsse. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, bekam ich schon wieder einen steifen Schwanz, der noch härter wurde, als ich genüsslich begann den ganzen Saft von seinen Füssen zu lecken. Sein Sperma schmeckte göttlich, mit einem typischen und intensiven Spermageschmack, ziemlich zähflüssig aber schön cremig. Wir lagen eine zeitlang erschöpft nebeneinander und unterhielten uns, bis wir wieder anfingen uns mit Poppers aufzugeilen. Wir machten uns noch heißer, indem jeder erzählte was ihn sexuell anmachte. In dieser Nacht hatten wir eine wahre Poppers-Orgie. Wir geilten uns damit zusätzlich auf bis ins Unermessliche. Zuerst machten wir die 69. Er kniete über mir und begann mich ausgiebig zu blasen, während ich mir seinen behaarten Arsch vornahm. Seine Arschbacken waren fest und knackig und als ich sie auseinander zog sah ich seine haarige Fotze vor mir. Sein Fickloch war bereits feucht, aber ich war so aufgegeilt, dass ich noch etwas dazu wollte. So hielt ich meine Hand an seinen Schwanz und ...
... forderte ihn auf mir etwas von seiner Pisse zu schenken. Aber sein Prügel war so hart, dass es nur für einen kleinen Strahl reichte. Genug aber, um damit seine Fotze einzureiben. Ich fing an sein Loch mit meiner Zunge zu verwöhnen und tat es ausgiebig und intensiv. Ein paar Mal machte es ihn so geil, dass er aufschrie, innehielt mich zu blasen und mit dem Körper zuckte. Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung. Er ging bei mir in die Reiterstellung, d. h. er nahm meinen Schwanz setzte sich auf mich und schob meinen harten Prügel langsam in seine enge Fotze. Es war ein geiles Gefühl meinen Schwanz in seine enge Höhle zu stecken und meine Eichel wurde dabei fest massiert. Er ritt mich eine Weile, dann ging er ein wenig in der Hocke nach oben und ich begann ihn von unten mit festen Fickstößen zu nageln. Zwischendurch mussten wir immer wieder ein wenig pausieren, damit wir nicht abspritzten. Er forderte mich auf ihn hart zu stoßen und nach einer Weile war ich erschöpft von den heftigen Fickbewegungen. Ich lag flach auf dem Rücken und Sascha kniete sich vor mich, zog mich nach vorne zu sich heran und drückte meine gespreizten Beine nach hinten, beinahe hinter meinen Kopf, so dass meine Fickloch schon frei lag und ihm zu Diensten stand. Er zog mein Loch auseinander und mit seiner Zunge begann er mich intensiv zu lecken. Immer wieder versuchte er so tief wie möglich in mich einzudringen und rieb zwischendurch sein festes Barthaar an meinem Loch, was mich vor Ekstase aufschreien ...