1. Unverhofft Kommt Oft...07


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bewegungen ihres Zeigefingers in ihren Mund zu bugsieren. Als sie damit einigermaßen fertig war, grinste sie mich an und sagte: „Hm, lecker, dein Saft schmeckt echt gut!... Was meintest du? Ach so, das Foto... das war doch ein Spaß, was? Und ich wette, Carla findest das Foto auch absolut geil!"
    
    „Wie, du willst es Tante Carla zeigen?"
    
    „Na klar, ich schicke es ihr gleich. Sie wird das Ganze bestimmt total anmachen. Dass ich dir einen geblasen hab, während Frank nur zwei Meter neben uns nichtsahnend gescharcht hat! Diese Vorstellung und dann auch noch das Foto von mir mit deinem Sperma im Gesicht genau neben ihm wird sie heute abend sicher noch schön wichsen lassen!"
    
    Ich schüttelte nur den Kopf, grinste sie dabei aber auch an. Die beiden Schwestern waren auch sowas von versaut! Hätte ich das nur früher geahnt.
    
    Aber dann war wirklich Schluß. Nach einem intensiven Zungenkuss, bei dem ich im Mund meiner Mutter mein eigenes Sperma noch gut schmecken konnte, trennten wie uns. Sie ging in den Keller, um ihr besudeltes T-Shirt in der Schmutzwäsche entsorgen zu können, und ich stieg die Treppe zu meinem Zimmer hinauf, wo ich mich auch sofort schlafen legte. Ich war echt fertig. Am nächsten Tag war meine Mutter sichtlich gut drauf. Da es Sonntag und zudem ein sehr schöner Frühsommertag war, verbrachten wir ihn als Familie so ziemlich komplett auf unserer Terasse. Und dabei fiel auf, wie aufgedreht sie war. Nun, nicht unbedingt meinem Vater, aber natürlich mir, aber auch ...
    ... meiner Schwester. Mit großen Augen beobachtete sie, wie unsere Mutter um mich herumschawenzelte und ständig kleinere, eigentlich unauffällige Hautkontakte mit mir suchte. Wie sie über meinen Arm strich, spielerisch meine Haare verwuschelte oder mir immer mal wieder ein Küsschen auf die Wange gab, war es zwar eigentlich nichts Besonderes im Verhalten einer Mutter ihrem Sohn gegenüber. Da sie das früher aber so in dieser Konzentration eher nicht gemacht hatte, und Mel eh von unserer Fickerei wusste, konnte ich mir denken, was nun durch ihren Kopf ging. Als meine Mutter mir auch noch ein, zwei Male vermeintlich subtil ihre Titten und Arsch präsentierte, was von meiner Schwester aber natürlich bemerkt wurde, wurde für diese dann offenbar endgültig klar, dass die mütterliche Pussy von ihrem Sohn mal wieder zu deren vollsten Zufriedenheit gestopft worden war. Jedenfall blinzelte und grinste Mel mich geradezu wissend an, als ich mal zu ihr rüberschaute.
    
    Das bewahrheitete sich dann am späten Abend. Meine Eltern waren schon schlafen gegangen, ich lag auf meinem Bett und kämpfte mich durch ein Essay zur Weimarer Republik, worüber wir in der Schule am nächsten Tag in Politik diskutieren sollten. Plötzlich öffnete sich leise meine Zimmertür und Mel schlüpfte hinein.
    
    Ich schaute verblüfft von meinem Buch auf und flüsterte: „Mel! Was machst du denn hier?"
    
    „Ich muss dir was erzählen... und ich denke, du mir auch", flüsterte sie genauso leise zurück und kam zu mir ans Bett. „Darf ich zu ...
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