Unverhofft Kommt Oft...07
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dir ins Bett?"
Dabei schaute sie mich mit ihrem berühmten Hundeblick an, der einen dazu brachte, ihr nichts abschlagen zu können. Allerdings war es nicht nur ihr Blick, der mich zur Seite rücken und einladend auf die Bettdecke klopfen ließ. Sie sah nämlich auch absolut sexy aus. Zu ihrem engen, pinkfarbenen Schlaftop mit Herzchen-Aufdrucken, unter dem sich ihre kleinen Tittchen in jeder Einzelheit abzeichneten, trug sie nur einen ebenfalls pinken Slip, der förmlich in ihrer Spalte klebte und das geilste Camel-Toe abbildete, das man sich nur denken konnte. Ich spürte zumindest schon mal ein Ziehen in meinem Schwanz.
Mit einem kleinen „Ja!" hopste sie auf den freien Platz neben mir und kuschelte sich seitlich an mich ran. Dabei legte sie eine Hand auf meinen flachen Bauch, der nackt war, da ich zum Schlafen nur Shorts trug, wenn es wärmer wurde.
Ich legte mein Buch zur Seite und schaute sie an: „Wir müssen aber leise sein, nicht, dass Mama und Papa uns noch hören."
„Klaro, bin doch nicht blöd, aber ich muss dir unbedingt was erzählen!"
Ich grinste sie amüsiert an. Das kannte ich schon zur Genüge. Wie oft hatte sie mir unbedingt etwas weltbewegend Wichtiges mitteilen müssen und dann war es wieder nur belangloser Gossip. Ich war also wieder auf irgendeinen seichten Tratsch eingestellt, als ich gespielt interessiert erwiderte: „Ok, dann erzähl mal."
Sie schaute mich fast schon platzend vor Aufregung an, machte noch eine spannungserhöhende Kunstpause, aber dann ...
... brach es aus ihr heraus: „Ich hab Frau Hartmann gefickt!"
Ich musste zugeben, das war wirklich mal eine Neuigkeit! Sie war für mich dann auch so unglaublich, dass mir der Sinn ihrer Worte nur nach und nach ins Hirn sickerte. Zunächst erstmal: Wer zum Teufel war nochmal Frau Hartmann? Ach ja, es fiel mir wieder ein und deshalb war das erste, was ich dann ziemlich dumpf antwortete: „Merles Mutter?"
Mel grinste über beide Wangen: „Ja, genau!"
Ich war immer noch geplättet: „Wie, was, du hast Merles Mutter gefickt? Wann, also, ich meine, wie... und Merle... was sagt die dazu... weiß sie davon..." Mel erlöste mich von meinem Stottern, indem sie ihre Hand an meine Wange legte und mich unterbrach: „Tschtschtsch, Markus, stopp, ganz ruhig, ich erzähl dir ja alles!"
Ich kam wieder runter und grinste sie an: „Tschuldigung, aber das hat mich echt umgehauen. Das musst du mir jetzt aber ganz genau erklären. Ich sag auch nichts mehr und bin ganz Ohr."
Mel nahm ihre Hand wieder von meiner Wange, legte sie auf meine Brust, wo sie die paar Haare, die dort spriessten, leicht kraulte und begann:
„Merle und ich waren mit den anderen Mädels erst noch in der Stadt, aber die Disco, in die wir wollten, hatte zu, Wasserschaden oder so. Die anderen wollten dann noch auf blauen Dunst um die Häuser ziehen, aber wir hatten dazu keine Lust. So waren wir dann schon so um 23 Uhr wieder im Dorf und ich bin dann noch mit zu ihr. Wir hatten das zwar nicht besprochen, aber ich hatte den Eindruck, ...