1. Unverhofft Kommt Oft...07


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass Merle genauso geil war wie ich und da hatte zumindest ich gehofft, dass wir noch eine Runde ficken könnten. Dass ich richtig lag, zeigte sich, als wir vor ihrer Haustür standen. Bevor Merle den Schlüssel ins Schloß steckte, zog sie mich plötzlich zu sich, griff mir mit einer Hand an den Arsch und mit der anderen auf eine meiner Titten, drückte ihren Mund auf meinen und steckte mir ohne viel Umschweife ihre Zunge in den Mund. Das kam mir ja nur entgegen. Also schlang ich auch erst meine Arme um sie, packte ihr dann aber ebenfalls an Möpse und Hintern und erwiderte den Kuss genauso wild. Wir knutschten bestimmt einige Minuten total ekstatisch und rieben uns unsere Pussys am Oberschenkel der anderen. Ich war so geil, dass mir der Muschisaft schon meinen Schlüpfer total durchfeuchtet hatte, ich hätte Merle auf der Stelle sowas von lecken und fingern können. Ihr ging das ganz genauso, als wir unseren Kuss schließlich lösten und sie mit echt zitternden Händen die Haustür aufschloss, stöhnte sie mir nämlich noch leise zu: „Ich bin so geil auf dich, Mel, ich muss dich sofort ficken!"
    
    Als wir aber dann bei ihr zur Haustür rein sind, haben wir schon den Fernseher gehört und aus dem Wohnzimmer kam noch Licht. Frau Hartmann war also offenbar noch wach. Das war zwar erwartbar gewesen, in unserem aufgegeilten Zustand allerdings natürlich total niederschmetternd. Merle schaute genauso enttäuscht wie ich bestimmt auch, zuckte aber nur mit den Achseln und sagte zu mir: „Na, dann ...
    ... müssen wir wohl mal kurz zu ihr rein." Sie war mit ihren Gedanken ganz klar auch schon mit mir im Bett, aber nun mussten wir ihrer Mutter erstmal erklären, warum wir schon zu Hause waren, das sah ich auch ein. Allerdings verschwand für mich damit leider auch die Aussicht, Merles saftiges Pfläumchen lecken zu können, in weite Ferne. Frau Hartmann hat nämlich ein sehr einnehmendes Wesen und ich sah uns schon den restlichen Abend auf ihrer Couch verbringen.
    
    Wir gingen also ins Wohnzimmer, wo tatsächlich Merles Mutter mit einem Glas Wein auf dem Sofa saß und sich irgendeine Show ansah. Sie hatte am Abend wohl noch geduscht, denn ihre Haare waren noch leicht feucht und sie hatte nur einen seidenen Kimono an, der ihre üppigen Formen kaum kaschieren konnte. Sie ist ja echt auch eine wahre Knutschkugel.
    
    Sie hatte uns natürlich schon im Flur gehört und blickte daher bereits erwartungsvoll zur Tür, als wir ins Wohnzimmer kamen. Sie klopfte links und rechts neben sich auf's Sofa, wir setzten uns, ich links von Frau Hartmann und Merle erklärte ihrer Mutter, warum wir schon so relativ früh wieder zu Hause waren.
    
    Die war offenbar vor Freude ganz aus dem Häuschen über die unerwartete Gesellschaft und nötigte Merle, noch zwei Gläser zu holen, damit wir es uns mit ihr und der noch halbvollen Weinflasche auf dem Couchtisch „so richtig schön gemütlich machen", das waren ihre Worte. Den halbherzigen Einwand von Merle, dass wir zwei eigentlich auf ihr Zimmer wollten, wischte sie einfach ...
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