1. Thao II - Teil 09


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... fühlten sich seine Pobacken, aber auch die Schulterblätter so an, als sei ein Eimer glühende Kohlen über sie ausgekippt worden. Xena konzentrierte sich bei ihrem Schlagen immer auf eine Stelle und ließ die von ihr bearbeitete Fläche nur langsam weiter wandern. Dabei schlug sie ohne Unterbrechungen im regelmäßigen Stakkato auf ihn ein, das Paddel dabei hart und gekonnt führend.
    
    Walter hatte schon viele Erfahrungen mit Spanking gemacht, was Xena sicher nicht verborgen geblieben war. Vielleicht sah sie es als eine Herausforderung an, ihn zu brechen?
    
    Seine Arme begannen zu zittern, wie viel Zeit mochte wohl schon verstrichen sein? Anfangs hatte er ihre Schläge noch mitgezählt, aber jetzt wo seine Qual ihn fast den Verstand raubte, hat er nur noch versucht seinen Schmerz zu verarbeiten.
    
    Noch einmal mobilisierte er all seine Kräfte, riss seine Arme ein Stück nach oben, dann nach einer weiteren Minute ließ er sie dann doch sinkend, sie in der Abwärtsbewegung noch einmal hochreißend. Doch es war sinnlos, seine Kräfte waren erschöpft.
    
    Xena hatte bereits zum nächsten Schlag ausgeholt, ließ das Paddel hinter ihrem Rücken sinken und legte es dann zurück auf den Tisch. Dann streichelte sie über die hart getroffenen, blutroten Flächen seines Körpers, blieb aber so sanft dabei, dass er zumindest in diesem Augenblick keine zusätzlichen Schmerzen mehr durch ihre Hände erfahren musste.
    
    „Du bist richtig gut, Walter. Das waren fast zehn Minuten. Hammer!"
    
    Die Domina schien ...
    ... voller Anerkennung für den Sub und Maso zu sein.
    
    „Leider wird es nicht bei dieser Zeit bleiben, ab jetzt geht es erfahrungsgemäß relativ schnell."
    
    Sie nahm zwei Gewichte aus den Eimern heraus, ließ Walter noch ein wenig Zeit, nahm das Stachelpaddel zur Hand und hob dann seine Arme wieder in ihre ursprüngliche Position. Walters Atmung beschleunigte sich jetzt aber zusehends, er hatte vor diesem Marterinstrument, panische Angst.
    
    Xena aber holte ungehemmt aus und zog das Paddel mit Gewalt über seine rechte Pobacke.
    
    Walter kreischte auf und ließ dabei sein Beißholz fallen. Auch seine Arme sanken sofort herab. Xena aber nahm es zur Kenntnis, holte schweigend zwei weitere Gewichte aus den Eimern heraus, ließ ihm Zeit, sich ein wenig zu beruhigen, hob dann sogar für ihn das Beißholz vom Boden auf und drückte es ihm zurück in den Mund hinein. Der Mann aber kämpfte mit seinem Schmerz und schaffte es, sich langsam wieder zu beruhigen.
    
    „Können wir weitermachen?"
    
    Walter blickte zu Xena auf, die mit der Hundepeitsche in ihrer Hand vor ihm stand und neugierig musterte. In ihrem Gesicht war keinerlei Reue zu lesen, sie schien gewusst zu haben, was sie ihm angetan hatte.
    
    Walter sammelte all seine Kräfte, dann nickte er.
    
    Xena setzte Hieb auf Hieb und zeichnete Walters Schulterblätter mit dicht aneinander gereihten Striemen. Dabei trafen immer nur die Riemenenden die Haut Walters, dabei eine furchtbare Wirkung hinterlassend. An einigen Stellen war seine Haut bereits ...
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