Thao II - Teil 09
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... wiedergefunden hatte. Sie haderte nicht mit ihr, nein sie ging in ihr auf.
„Was willst du noch, Gerd?"
„Ich habe Angst."
Xenas blaue Augen richteten sich auf ihn. Er konnte Interesse aus ihrem Blick herauslesen, Neugierde, aber auch Gereiztheit.
„Vor mir?"
Er schüttelte den Kopf.
„Vor ihr."
Sie verstand ihn nicht, runzelte die Stirn und schien über seine Worte nachzudenken.
„Xena, du hast es früher oft übertrieben."
Sie kam zurück und ging noch einmal vor ihm in die Hocke. Ihre Bewegung sah sehr energisch aus und Gerd rechnete mit dem Schlimmsten.
„Du hörst mir jetzt zu, Gerd! Ich bin hier um dir und mir ein intensives Wochenende zu schenken. Mir ging es da in erster Linie um dich, dass weißt du, jetzt aber auch um Walter und Lydia. Verstehst du mich? Du wirst sie später fragen dürfen, wie sie unsere gemeinsame Nacht empfunden haben und sollten sie mir irgendetwas übelgenommen haben, führen wir dieses Gespräch noch einmal, einverstanden?"
Er zögerte, dann nickte er.
„Übrigens habe ich dir gegenüber einen Entschluss gefasst. Ich werde dir wehtun müssen, anscheinend nimmst du mich anders nicht mehr ernst."
Gerd schwindelte, anstatt sie zu besänftigen, hatte er es noch schlimmer gemacht. Xena stand auf und ging wieder zu Walter und Lydia zurück. Noch einmal stellte sie das Stellrad der Fernbedienung auf volle Kraft, beobachtete wie Lydia sich auf den Bock aufbäumte und dem intensiven Gefühl der Plug´s in ihrem Unterleib und Rektum zu ...
... entkommen suchte. Wieder näherte sich die Sklavin einem Orgasmus, röchelte und keuchte, während Xena sie interessiert dabei beobachtete. Jetzt streckte Lydia ihren Rücken durch, schloss die Augen und hielt kurz, trotz der in ihr tobenden Spielzeuge inne, sie war jetzt soweit.
Xena drehte sich noch einmal zu Gerd um, der auf seinen Knien hockte und vor sich auf den Boden blickte. Dann drückte sie kurz entschlossen ihre Daumen in die Brüste Lydias hinein.
Lydia riss ihre Augen auf, sie brüllte ihren Schmerz in den Knebel hinein, während ihr Verstand zu kapitulieren schien. In ihren Kopf schlugen zwei Wellen zusammen, die eine aus Lust, die andere aus Schmerz, so intensiv, dass sie fast darüber ohnmächtig geworden wäre. Ihr Kopf schien zu platzen, die Gefühle hatten keinen Raum mehr, um sich weiter entfalten zu können. Fast war es Lydia so, als ob es ihrer Psyche in ihrem Körper zu eng geworden war und all ihre Empfindungen auf einmal aus ihrem Körper entkommen wollten.
Nur langsam verklang der furchtbare Schmerz, während Lydias Brüste sich anfühlten, als ob sie unter Strom standen, dann wieder als ob sie mit Beton ausgegossen wurden. Wie gerne wäre sie einfach nur in sich zusammengesunken, doch ihre Haare ließen das nicht zu. Bombenfest saß der Knoten, der sie mit der Decke verbunden hielt.
Xena beobachtete sie, näherte sich noch einmal mit ihrer Rechten ihrer linken Brust, hielt aber inne, als Lydia sich zu winden bekam und ungezügelt ihre Tränen laufen ließ.
„Ich ...