Thao II - Teil 09
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... Frau zu kriechen. Sie folgte ihm, nach dem sie, zwei Masken, ein paar Fesselringe und Ketten geholt hatte und baute sich dann vor den beiden auf. Zufrieden blickte sie auf die Sklaven herab, die ihre Köpfe vor ihr gesenkt hielten und sich nicht zu rühren wagten.
„Ihr dürft jetzt auf die Toilette gehen! Danach setzt ihr euch einander gegenüber, so dicht es euch möglich ist!"
Xena brauchte nicht lange auf die Rückkehr der beiden zu warten, dirigierte Walter und Lydia noch enger zusammen, bis Lydia fast auf dem Schoß Walters zum Sitzen kam und ihre Beine sich mit den seinen überkreuzten. Die Domina war zufrieden, legte jedem von ihnen ein stählernes Halsband um und legte eine enge Kette zwischen den beiden zugehörigen O-Ringen. Dann waren ihre Hände dran, die ebenfalls in stählerne Schellen geschlossen wurden, um anschließend mit dem jeweiligen Handgelenk des Partners verbunden zu werden. Xena war mit ihnen noch nicht fertig, legten beiden jeweils einen Gürtel über die Hüften und verband auch diese mit einer vielleicht dreißig Zentimeter langen Kette. Xena betrachtete zufrieden ihr Werk, verband das Bündel zweier Menschen noch mit einem in der Wand eingelassenen Stahlring und wünschte den beiden dann eine gute Nacht. Walter und Lydia würden sich jetzt einander Trost und Nähe schenken, ob sie das nun wollten oder nicht.
Xena stand auf und wollte zurück zu Gerd, als sie die beiden Masken auf den Boden liegen sah. Stimmt, die hatte sie vergessen. Entnervt ging sie noch ...
... einmal in die Hocke und stülpte Walter und Lydia die engen Latexgebilde über die Köpfe, die außer für Mund und Nase, keinerlei Öffnungen besaßen.
„Ihr dürft euch jetzt ausruhen. Ich bringe euch gleich noch eine Decke zum einkuscheln und der Holzboden schaut ja auch ganz gemütlich aus. Ich werde mich jetzt um meinen Schatz kümmern, hat ja jetzt schon lange auf mich warten müssen."
Sie tätschelte den beiden herablassend die Hinterköpfe, erhob sich und wandte sich dann Gerd zu. Was SM betraf, brauchten er und sie unbedingt eine gemeinsame Linie, die es jetzt für sie zu finden galt. Sie hatte kein gutes Gefühl in diesem Moment, auch wenn sie es vor Lydia und Walter zu verbergen suchte.
Mit zügigen Schritten hielt sie auf ihn zu, stellte sich hinter ihm auf, hob ihr Bein, dabei im Begriff ihm den Stiefel zwischen die Schultern zu drücken, auf das er nach vorne hin zu Boden fiel. Was konnte passieren? Blitzschnell ging Xena in ihrem Kopf die möglichen Konsequenzen durch. Das Schlimmste war, dass er mit dem Gesicht voran in den Boden krachte und vor allem seine Nase dabei Schaden nahm. Zu viel Risiko und Schmerzum ein Exempel zu statuieren.
Sie zögerte einen Moment, dann ließ sie ihr Bein wieder sinken. Warum tat sie sich beim ihm so schwer? Weshalb ging es ihr bei Lydia und Walter so leicht von der Hand? Sie löste ungeduldig und mit ruppigen Bewegungen seine Handfesseln, ging an ihm vorbei und holte sich ein Glas samt Weinflasche. Sie hockte sich auf den Rand des Bettes ...