Thao II - Teil 09
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... der gemeinsamen Liebkosung hin. Längst mischte sich auch Erregung in ihr Handeln und der Wunsch, ihren Mann zu spüren, wurde immer eindringlicher.
„Leg dich auf den Rücken!"
Gerd ließ sich auf den Teppich nieder, während Xena ihm folgte und ihren vom Leder bedeckten Körper über den seinen schob. Wieder fanden sich ihre Münder zu einem sinnlichen Kuss. Xena verlor jetzt jegliche Beherrschung und ließ ihren Schoß gierig über den mittlerweile steif gewordenen Schwanz ihres Freundes reiben. Sie stöhnten und keuchten, dann löste sich Xena von ihm und fingerte an ihrem Schoß herum. Gerd beobachtete seine Freundin interessiert, die nach einem kurzen Augenblick ein silbernes Stück Metall zwischen ihren Beinen hervorzog, nachdem sie den darüber befindlichen Reißverschluss geöffnet hatte. Er erkannte es sofort wieder, hatte es vorher doch ihre intimste Stelle gleichzeitig vor Blicken und Berührungen geschützt und trotzdem prägnant hervorgehoben. „Komm! Steck ihn rein!"
Sie hob ihr Becken ein wenig an, richtete sich auf und wartete gierig darauf, bis er sein steifes Glied endlich auf ihre Scham ausgerichtet hatte. Dann konnte sie auch schon den Druck an ihren feucht gewordenen Schamlippen spüren, die sich bereitwillig für Gerds Schwanz zu öffnen begannen.
Xena richtete ihren Oberkörper auf, wobei sie sich auf Gerds Brust abstützte. Ihr Mund öffnete sich leicht, die strengen Gesichtszüge begannen weich zu werden. Ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund, dann ließ sie ihren ...
... Schoß langsam auf Gerds Körper hinabsinken, um dessen Glied ganz in sich aufzunehmen. Kurz zuckte sie zusammen, dann begann sie ihn in langsamem Takt zu reiten. Sie wollte seinen Schwanz möglichst intensiv spüren und ließ ihr Becken auf ihm kreisen.
Gerd blickte zu ihr auf, griff nach den von ihrem Anzug bedeckten Brüsten und begann sie mit harten, fordernden Griffen zu massieren, womit er Xenas Lust schürte, sodass sie den Takt ihrer Bewegungen erhöhte, um den Reiz weiter zu steigern. Obgleich sie oft und regelmäßig miteinander schliefen, war der heutige Akt nicht nur für sie etwas Besonderes, gleichwohl auch für ihn, das konnte sie deutlich fühlen.
„Komm! Lass mich unten liegen." Widerwillig gab Gerd ihrem Drängen nach, spürte, dass sein steifer Schwanz den Kontakt mit ihrer Scheide verlor und Xena an ihm vorbeidrängte, um sich unter seinen Körper zu schieben. Weit spreizte sie ihre langen Beine, packte ihn mit ihrer rechten Hand an seinen Haaren und zog ihn zu sich heran, während ihre linke nach seinem Freudenspender tastete und an ihre rosa Spalte führte.
Gerd mühte sich redlich, versuchte, sich einerseits zurückzuhalten, sie andererseits aber intensiv zu nehmen. Tief drang er in sie ein und stieß trotzdem nochmals nach, während Xena in einer Mischung aus Lust und Schmerz unter ihm aufstöhnte. Dann entzog er ihr seinen Schaft, nur um nochmals heftig in sie hineinzustoßen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er kommen würde, aber auch sie stand kurz vor ihrem ...