1. Nur ein Seitensprung


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... auf."
    
    Eine Weile schwiegen sie wieder, jeder hing seinen Gedanken nach. Tomas dachte gerade daran, sein Glas zur Seite zu stellen und noch ein wenig zu schlafen, als Yasmin sich neben ihm regte und begann, an ihrer Liege herumzuhantieren.
    
    „Aua, So'n Mist", hörte er sie fluchen und sah zu ihr herüber.
    
    „Was ist los?", fragte er.
    
    „Ach, ich versuche, das Kopfteil dieser blöden Sonnenliege herunterzuklappen. Ich möchte mich auf den Bauch drehen und mit hochgeklappter Lehne geht das so schlecht. Aber das blöde Ding klemmt irgendwie. Ich bekomme es nicht herunter.
    
    „Lass mich mal sehen", antwortete Tomas. „Ich krieg das Ding schon runter." Das diese Aussage durchaus zweideutig zu interpretieren war, registrierte er erst, als er Yasmin ansah und bemerkte, dass sie leicht errötete und ein verschmitztes Lächeln um ihre Lippen spielte. Tomas entschloss sich, besser nichts weiter zu sagen, stand auf und umrundete ihre Liege.
    
    „Ja, der Mechanismus hat sich verklemmt. Warte mal, das haben wir gleich." Tomas rüttelte an dem verklemmten Haken herum, bis er ihn wieder bewegen konnte. „So, das müsste es sein. Lehn dich mal kräftig dagegen, dann müsste die Lehne herunterklappen."
    
    Yasmin stützte sich gegen das Rückenteil. Zunächst geschah nichts. Doch dann gab die Lehne plötzlich nach und fuhr mit einem Ruck herunter. Unvermittelt landete Yasmin auf dem Rücken und kam in Tomas Blickfeld, der immer noch hinter ihrer Liege hockte. Er blickte von oben her direkt in ihren ...
    ... Ausschnitt, auf den Ansatz ihrer knapp verhüllten Brüste. Und tiefer, auf ihr Höschen, dass sich leicht über ihre Hüftknochen spannte und kaum die Haut ihres Bauchs berührte. Darunter konnte Tomas die leichte Wölbung ihres Venushügels erahnen. Es war nur ein kurzer Moment, dann war der Augenblick vorbei. Yasmin keuchte erschrocken auf, dann lachte sie, weil sie sich durch das plötzliche Herunterklappen der Lehne fürchterlich erschrocken hatte.
    
    „Danke dir", keuchte sie gibbelnd.
    
    „Bitte gern", antwortete Tomas, in Gedanken noch bei ihrem verführerischen Anblick. Er umrundete seine Liege und ließ sich darauf nieder.
    
    Yasmin legte ihre Sonnenbrille zur Seite und rollte sich auf den Bauch. Sie verschränkte die Arme und bettete ihren Kopf darauf. Mit geschlossenen Augen ließ sie wieder ein wohliges Schnurren vernehmen. Verstohlen blickte Tomas zu ihr hinüber.
    
    Sie war schön, so wie sie dalag. Ihre gleichmäßig gebräunte Haut, nur von dem knappen Bikini bedeckt. Die süße Rundung ihres Pos, ihr seidiges, langes Haar, das sich in der leichten Brise sanft bewegte. Tomas bemerkte, dass ihr Anblick eine leichte körperliche Reaktion bei ihm hervorrief. Beinahe gewaltsam musste er sich von ihrem Anblick losreißen. Was, wenn sie etwas bemerkte?
    
    „Du, Tomas?" Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.
    
    „Äh, ja?" Tomas fühlte sich ertappt. Hatte sie es bereits bemerkt?
    
    „Würdest du mir vielleicht den Rücken eincremen? Ich komme da selbst so schlecht ran. Wir liegen hier zwar im ...
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