Rammeln – der mehrdeutige Begriff
Datum: 16.08.2024,
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Erstes Mal
... aufkamen, was sie wollte, riebt sie ihren Venushügel gegen meinen Harten und packte meine Handgelenke, die sie möglichst weit über meinen Kopf zog, was zur Folge hatte, dass ihre Brustwarzen gegen meine Brust rieben. Als Ringer war ich nun gepinnt und als Rammler war ich nun «Reibgut» -- und zudem riesig aufgeregt, denn uns trennten nur noch zwei dünne Schichten Baumwolle. Auch wurde ich wieder geküsst, diesmal sogar mit riesigem Nachdruck, denn die Frau war ja jetzt oben und nützte ihre Position rücksichtslos aus.
Ohne dass ich viel tun musste, wurden wir beide immer stürmischer und mutiger. Ihr Griff an meinen Handgelenken erlahmte zusehends. Ich konnte meine Hände herunternehmen und auf ihren Po legen. Auf diese Weise verstärkte ich den Druck auf meinen Harten, was bewirkte, dass sie aufhörte, zu küssen. Sie benötigte den Mund zum Atemholen und zum Stöhnen.
Nun setzte ich einen drauf: Bei Frauen mit so einer Figur kann man durch Kneten der Po-Backen einen direkten Reiz auf die Pussy ausüben, insbesondere, wenn man die Bäckchen abwechselnd etwas auseinanderzieht und dann wieder zusammenschiebt -- und auch mal im Kreis bewegt.
Jede Frau reagiert etwas anders auf einen solchen «Handjob für Frauen». Diese Rammlerin war offenbar besonders glücklich gebaut. Bei ihr übertrugen sich die Bewegungen meiner Hände direkt auf die Klitoris -- und schon kam es ihr.
Ich höre nicht auf und so ging das weiter. Allerdings konnte ich es nicht lassen, in das Höschen zu fassen. Der ...
... Griff an das nackte Fleisch gefiel mir und so war ich gewissermassen noch etwas näher an der Klitoris.
Nach etwa dem dritten Orgasmus beschloss die Hausherrin jedoch, dass Abwechslung angesagt sei -- sie musste sich irgendwie erholen, also müssten wir mal etwas anderes machen. Sie rückte vor, um mir ihre Pussy ins Gesicht zu schieben. Dadurch musste ich den Po loslassen. Ein Höschen im Gesicht wollte ich im Moment auch nicht haben und schliesslich war das ja nicht einfach Sex, sondern auch ein Ringkampf.
Also warf ich sie ab. Hier bewährte sich nun, dass die Spielwiese grösser war als ein Bett. Sie flog ziemlich weit und kam zunächst auf den Rücken zu liegen. In dieser etwas hilflosen Stellung wollte sie offenbar nicht bleiben und rollte mit demselben Schwung weiter auf alle viere. Sie hatte immer noch genügend Abstand von dem weit heruntergezogenen Dach. Die niedrigen Wände waren überdies mit einer lückenlosen Reihe von Kissen gepolstert, die man auch abnehmen und für eine Kissenschlacht verwenden konnte.
Auch ich drehte mich, robbte hinterher und packte gerade noch einen Fuss, bevor sie sich meinem Zugriff total entziehen konnte. An diesem Fuss ziehend beförderte ich mich auf sie bzw. sie unter mich. Sie wehrte sich nach Kräften und versuchte immer wieder nach vorne auszureissen. Ich musste mich gewissermassen an ihren Beinen hochziehen. Dabei bekam ich ihr Höschen zu fassen, das ich so weit herunterzog, wie es ging. Hätte ich weiter gezogen, wäre es möglicherweise ...