Rammeln – der mehrdeutige Begriff
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... hatte uns beide die Neugier gepackt. Wir möchten gerne genau verstehen, wie wir das fertiggebracht haben, natürlich um es möglichst genau so reproduzieren zu können.
«Vermutlich müssen wir zuerst unsere leiblichen Reserven wieder auffüllen -- trinken, essen, vielleicht sogar schlafen.» meinte sie.
«Essen und Trinken ja, aber schlafen? Keine Zeit zum Schlafen. Dazu bin ich viel zu aufgekratzt. Beischlafen vielleicht, aber schlafen, kaum. Dazu bist Du viel zu sexy.».
Währen ich das sagte, rollte ich uns wieder herum und kam so auf sie zu liegen, dass sich mein wiedererstarkender kleiner Kollege zwischen ihre unteren Lippen drängte. Weit brachte er es zwar nicht, aber seine schüchternen Versuche wurden bemerkt und hatten eine anregende Wirkung. An Schlaf wollte sie nun auch nicht mehr denken.
Sie wollte den Kontakt beibehalten, aber mein Gewicht auf ihr konnte sie nur geniessen, solange ich es bewusst dosierte, das war ihr klar. Sollte ich auf ihr einschlafen, würde ich ihr zu schwer. Also versuchte sie wieder, uns umzudrehen. Aus reiner Neckerei machte ich ihr das nicht leicht, indem ich sie festhielt und an allen möglichen und unmöglichen Stellen begrabschte und küsste. Alles irgendwie spielerisch neckisch, aber eben doch so, dass sie nicht bekam, was sie wollte -- eine Drehung. Ich war darauf gefasst, dass sie zu protestieren beginnt, verlangt, dass ich sie herauflasse oder so etwas. Sie strengte sich sichtlich an. Ihr Atem wurde schwerer und tönte irgendwie ...
... wie stöhnen. Ich dachte zuerst, das kommt von der Anstrengung, merkte dann aber bei einer Exkursion in ihre Lendengegend, dass sie wieder feucht geworden war und immer feuchter wurde. Ihre Bemühungen fühlten sich auch zunehmend energischer an, was mich beunruhigte. Auf keinen Fall wollte ich sie zornig machen, denn das wäre wirklich unromantisch.
Vorsichtshalber nahm ich Druck weg und liess sie schliesslich «siegen». Als sie dann oben angekommen war, merkte ich, dass die Rangelei bei mir unbemerkt etwas sehr Schönes bewirkt hatte: Er stand wieder wie eine Eins. Das, fand ich, sollten wir gleich nochmals ausprobieren. Ich versuchte sie von mir herunterzurollen, aber sie hatte offenbar genau die gleiche Idee wie ich vorher. Sie machte es mir bewusst schwer, die Stellung zu ändern. Da ich nur ganz wenig Kraft aufwendete, machte sie es mir de facto unmöglich, und ich wollte nicht einfach mehr Kraft verwenden, das wäre irgendwie unfair gewesen. Ich versuchte es auf die verschiedensten Arten. Einige Posen, die wir dabei annahmen, erinnerten an Armdrücken, andere an Wrestler, die versuchen, nicht gepinnt zu werden. Das waren alles relativ langsame Aktionen, die mir genügend Zeit liessen, mich selbst zu beobachten: Ich wollte schon wieder! Am liebsten hätte ich sie auf den Rücken gerollt und auf Teufel komm raus gerammelt, aber das liess sie ja nicht zu. Sie packte meine Handgelenke und hielt mich fest: «Jetzt bist Du gefangen!». Also versuchte ich es, indem ich meinen Unterleib ...