1. Zur Hure erzogen 139 - In der Peepshow


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... und meinem Arsch, und eben auch mit meiner blutenden Muschi, entlasten würde können.
    
    Trotz Babsis Hilfe blieb der Großteil der Arbeit an mir hängen. Zehn oder mehr Gäste waren in diesen Tagen das mindeste, das ich zu bewältigen hatte. Die Freier gaben sich die Klinke in die Hand, ich kam kaum noch auf dem Bett heraus.
    
    Für große Zärtlichkeiten war keine Zeit, ich musste nur meine Löcher zur Verfügung stellen. Wenn ein Freier abgespritzt hatte, kam der nächste dran. Da die wenigsten Kondome benutzten, durften die Männer kein Problem damit haben, ihren Schwanz in ein schon vollgespritztes Loch zu stecken, denn zum Waschen blieb mir keine Zeit.
    
    Meine Naturgeilheit wurde enorm gefordert. Aber alleine die Vorstellung, dass ich mich alleine an einem durchschnittlichen Tag von mehr Typen ficken ließ als die meisten Durchschnittsfrauen in ihrem ganzen Leben, machte mich geil und bereit für den nächsten Freier. Ich war nun einmal eine schwanzgeile Hurenschlampe, und es war meine Bestimmung, mich von jedem dahergelaufenen und bezahlenden Kerl ficken und besamen zu lassen.
    
    Zum Glück ließ Mirko wenigstens den täglichen Gangbang ausfallen, sodass ich mich auf die Einzelficks – hin und wieder waren es auch mal ein Freundespaar – konzentrieren konnte.
    
    Als Babsi nach fünf Tagen wieder voll einsatzbereit war, hatte Mirko eine, wie er es nannte, „Spezialaufgabe“ für mich: Ich sollte in einer Peepshow auftreten.
    
    Schon am gleichen Abend war es soweit. Ich wurde abgeholt und zu ...
    ... dem Gebäude gefahren, in dem sich die Peepshow befand. Im vorderen Bereich befand sich ein Sexshop, im hinteren Teil gab es Kabinen, in denen man Pornos schauen konnte, und den Zugang zur Show.
    
    Ich war nervös, schließlich hatte ich so etwas noch nie gemacht. Klar, vor anderen Leuten Sex zu haben, war für mich nie ein Problem gewesen, aber so richtig „offiziell“ hatte ich es noch nie vor Zuschauern getrieben.
    
    Ich wurde von einem Mittdreißiger empfangen, der sich großspurig als „Manager“ bezeichnete. Er brachte mich in ein Zimmer, das wohl als Umkleideraum diente. Von nebenan hörte man Musik.
    
    „Mirko hat gesagt, dass du das noch nicht gemacht hast. Weißt du, was du zu tun hast?“, fragte er mich.
    
    „Ich glaube schon“, antwortete ich, „mich ausziehen und den Gästen meine Fotze zeigen“, antwortete ich.
    
    „So ähnlich… aber ein wenig mehr als nur deine Fotze zeigen, erwarte ich mir schon von dir. Nur ein bisschen herumräkeln können sich die Mädls, die sich mit der Arbeit am Teller ein paar Kröten verdienen wollen, auch. Mirko sagt aber, dass du eine echt naturgeile Nutte bist. Das solltest du den Zuschauern zeigen ... Zieh dich mal aus. Was hast du für Unterwäsche?“
    
    „Gar keine!“, sagte ich und zog mir mein Top über den Kopf. „Mirko erlaubt uns keine. Wenn wir die Wohnung verlassen, bekommen wir immer nur das nötigste zum Anziehen.“
    
    „Gute Idee. Er hat euch wirklich gut unter Kontrolle“, meinte er, während ich auch noch aus meinem Micro-Mini stieg. „Aber hier solltest ...
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