Zur Hure erzogen 139 - In der Peepshow
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... du den Gästen nicht alles gleich am Präsentierteller anbieten.“
„Das schaut ja schon mal nicht schlecht aus“, stellt er fest als ich mich ihm nackt präsentierte. Er griff mir an die Hüfte. Von da wanderte seine Hand auf eine meiner Brüste, die er fest drückte.
„Geh mal auf die Knie und zeig mir, was du mit dem Mund kannst!“
„OK“, sagte ich nur und kniete mich hin.
Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte den Schniedel heraus.
Aus Erfahrung wusste ich, dass Männer, die im Erotikgewerbe arbeiten, genügend Gelegenheit haben, bei irgendeiner Nutte einen wegzustecken. Es war also klar, dass ich dem Kerl nicht einfach schnell einen blasen konnte, sondern das volle Programm bieten musste, um ihm zu zeigen, was ich konnte. Als Hure hat man auch seinen Stolz!
Ich leckte also einmal über den noch weichen Pimmel und griff ihm von unten an die Eier. Ich hielt sie in meiner warmen Hand und drückte ganz sachte zu. Mit der anderen Hand hob ich den Schwanz etwas hoch, sodass ich nun über den Hodensack lecken konnte. Von dort ließ ich meine Zunge über die Unterseite des sich allmählich verfestigenden Kolbens wandern.
Nun war er soweit hart, dass ich mit der eigentlichen Arbeit beginnen konnte. Einmal tief Luft holen und ich stülpte meine Lippen über das Organ. Seine Eichel füllte meinen Mundraum und ich begann an ihr zu lecken und sie mit meiner Spucke zu umspielen.
„Ojaaaa, ja, das ist gut! Mirko hat schon recht … Saug, du Dreckstück!“, stöhnte der Mann ...
... auf als ich seinen Schaft tiefer in mein Fickmaul nahm.
Ich richtete meine Augen nach oben und sah, wie er auf mich hinabblickte. Er genoss mein Blasorchester sichtlich.
Als sich unsere Blicke trafen, wollte ich ihm beweisen, dass ich mehr konnte und schob meinen Kopf weiter nach vorne. Sein Wonnepfahl nahm mir die Luft, ich musste würgen, aber in den letzten Monaten hatte ich genügend Praxis gewonnen, um den Würgereiz zu unterdrücken und so drückte ich mich tapfer dem Mast entgegen. Speichelfäden bahnten sich einen Weg aus meiner oralen Lusthöhle und hingen als Fäden aus meinem Mund hinab.
Als er realisierte, dass noch mehr möglich war, stieß er mir seinen Speer noch tiefer in den Rachen. Doch mir war das noch immer nicht genug. Immer wilder schob ich meinen Kopf nach vorne und wieder zurück, würgte andauernd und benetzte seinen Schwanz mit meinem Sabber. Meine Kehle, mein Mund produzierten obszöne Geräusche,
„Gott…jaaaa… das ist soo geil“, stöhnte er.
Und dann entlud er sich in meinem Rachen, spritzte mir praktisch direkt in den Magen.
„Das war wirklich sehr OK“, sagte er dann, während ich noch das nachsickernde Sperma von seinem Pissschlitz leckte. Als er seinen Pimmel wieder einpackte, wurde er schon wieder geschäftsmäßig: „Steh auf. Schauen wir mal, was wir zum Anziehen für dich haben…“, sagte er und musterte meinen nackten Körper.
Dann ging er zu einem fahrbaren Garderobengestell, auf dessen langer Kleiderstange eine Unzahl von Dessous hing, und ...