1. Zur Hure erzogen 139 - In der Peepshow


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... kramte herum.
    
    „Das müsste passen“, meinte er und reichte mir einen klitzekleinen, blauen Stringtanga und einen dazupassenden BH, Größe 70B.
    
    Er hatte ein geübtes Auge, die Teile passten wirklich wie angegossen. Dazu gab er mir noch ein dazu passendes Paar halterlose Strümpfe, ebenfalls in blau, die oben eine Kante aus Spitzen hatte. Meine schwarzen High-heels sollte ich anlassen. Die Haare steckte ich mir hoch.
    
    Zuletzt warf er mir noch einen Seidenkimono mit Blumenmuster zu. „Den kannst du zum Reingehen tragen. Beeil‘ dich, du bist gleich dran!“
    
    Er öffnete eine Tür und ich konnte auf die Bühne sehen. Hier konnte man die Musik laut hören. Auf einem roten Rundbett, das sich langsam drehte, räkelte sich ein bis auf Strapsstrümpfe nacktes Mädchen. Ich erkannte die blonde Mähne sofort: Es war Harmony, die Polin, die eigentlich Zuzanna hieß, und mit der ich in Mirkos Stundenhotel zusammengearbeitet hatte.
    
    Sie strich immer wieder lasziv über ihren perfekten Körper, öffnete die Schenkel und zeigte dem Publikum wie sie ihre glatte Fotze streichelte.
    
    Sie machte das wirklich sehr gut und wie ich Harmony kannte, war ich sicher, dass es sie wirklich geil fand, sich so zu zeigen.
    
    Ihre Darbietung war enorm erotisch und ich konnte mir gut vorstellen, wie sie die Männer, die ihr durch die kleinen Fenster an der Wand zusahen, erregte.
    
    Ich hätte ihr gerne länger zugeschaut. Nicht nur, weil ich sie heiß fand, sondern vor allem weil ich versuchte mir zu merken, welche ...
    ... Bewegungen sie machte und wie sie sich präsentierte. Denn auch wenn ich schon nun ein paar Monate im Erotikgewerbe arbeitete, war ich noch nie in einer Peepshow gewesen, geschweige denn, dass ich in einer gearbeitet hätte. Ich hatte lediglich mal meine Mutter bei einer Erotikmesse bei einer Life-Sex-Show gesehen.
    
    Es blieb mir aber nicht länger Zeit, um mich auf meinen Auftritt vorzubereiten. Eine Uhr, die für das Publikum unsichtbar war, signalisierte Harmony, dass ihre Schicht zu Ende war. Als ein Lied ausklang, lächelte sie noch einmal rundum in das unsichtbare Publikum und stand dann auf.
    
    Beim Herauskommen erkannte sie mich. „Carina!“, rief sie erfreut.
    
    Wir hätten gerne noch miteinander gesprochen, aber der Manager drängte schon, dass ich anfing. So konnten wir einander nur links und rechts ein Küsschen geben, dann wurde ich in den Vorführraum geschoben.
    
    Ich war jetzt auf mich allein gestellt.
    
    Mit einem Lächeln auf den Lippen und wie ein Model einen Fuß genau vor den anderen stellend, stieg ich auf das sich drehende Rundbett.
    
    Den Kimono zog ich gleich aus und warf ihn in eine Ecke. Einen Moment lang blieb ich stehen und lächelte in Richtung der verspiegelten Guckfenster. Ich hatte keine Ahnung, wie man so eine Show begann, aber ich war nun mal ins kalte Wasser geworfen worden und musste instinktiv herausfinden, was ich zu tun hatte. In der letzten Zeit hatte ich ja genug Erfahrung gesammelt, um zu wissen, was man tun muss, um Männer aufzugeilen, trotzdem war ...
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