Zur Hure erzogen 139 - In der Peepshow
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ich nervös.
Zu gerne hätte ich die Kerle gesehen, die hinter den kleinen Fenstern waren, aber die Gläser waren von meiner Seite aus blickdicht.
Die Musik war angenehm und ich begann etwas zu tanzen. Den Kimono warf ich schnell mal in eine Ecke. Den BH wollte ich ebenfalls recht schnell loswerden – ich hatte diese Dinger nie gemocht und hier war so ein Teil ohnehin vollkommen unnötig, denn ich hatte ja nur eine Viertelstunde um meine Show zu liefern. Meine mangelnde Erfahrung mit BHs brachte es aber leider mit sich, dass ich das Ding nicht besonders elegant aufmachen konnte.
Nur ein bisschen besser ging es mir mit dem Slip - lasziv zu strippen hatte ich noch nicht gelernt.
Als ich endlich aus dem kleinen Höschen herausgestiegen war, fühlte ich mich wohler. Bis auf Strümpfe und Schuhe war ich nun nackt – so fühlte ich mich am wohlsten und so wollten mich die Zuschauer wohl auch haben. Ich öffnete die Haarspange und schüttelte die Haare.
Jetzt konnte ich richtig loslegen.
Ich stellte mich breitbeinig hin, streckte den Busen heraus und blieb solange stehen, bis der Drehteller eine ganze Runde absolviert hatte und ich von jedem der Fenster aus in ganzer Pracht gesehen hatte werden können. Dann drehte ich mich um, griff mir an die Pobacken und zog sie auseinander. Wieder wartete ich eine Umdrehung ab, damit jeder Zuseher eine gute Sicht auf meine Pussy bekam.
Spätestens jetzt war auch meine Nervosität weg.
Ich legte mich mit dem Rücken auf das sich drehende ...
... Rundbett und streichelte meine mädchenhaften Brüste so aufreizend wie möglich. Mit beiden Hände drückte ich die kleinen Liebesfrüchte zusammen, um ihnen mehr Volumen zu geben. Dann nahm ich die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie hart. Verführerisch leckte ich mir über die Lippen und lächelte in die verspiegelten Fensterchen.
Nachdem ich so zwei Umdrehungen zurückgelegt hatte, zog ich die Knie an und öffnete die Beine, damit die Männer an den Gucklöchern meine haarlose Muschi nun auch von vorne bewundern konnten.
Mit geschlossenen Augen und den Händen auf den Oberschenkeln drehte ich mich nun vor den Spannern. Ich merkte, dass meine Weiblichkeit begonnen hatte nass zu werden, und mir war klar, dass die Zuschauer das feuchte Schimmern im Scheinwerferlicht gut sehen konnten. Ich hatte nun mal eine exhibitionistische Ader und es erregte mich, mich nackt zu zeigen. Die Vorstellung, dass die Männer in den Kabinen sich einen herunterholten, wenn sie mir zuschauten, machte mich geil.
Ich fuhr mir betont langsam mit den Händen über meine Brüste, den Bauch und die Innenseiten meiner Schenkel entlang. Dann leckte ich lasziv über meine Finger und steckte sie mir in den Mund.
So angefeuchtet, griff ich mir an meinen Honigtopf und strich über die Schamlippen. Während ich die Handfläche mit ganz leicht kreisenden Bewegungen gegen den glatten Schamhügel drückte, begann ich mit zwei Fingern meine Klitoris zu massieren.
Ich machte das, was wohl jede Frau hin ...