Zur Hure erzogen 139 - In der Peepshow
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... fragte sie in ihrem polnischen Akzent, fuhr aber dann ohne eine Antwort abzuwarten fort: „Ich hab‘ immer gesagt: Carina ist geborene Hure! Hast du wirklich gut gemacht! Nächstes Mal vielleicht mehr Make-up. Kunstlicht schaust so blass aus.“
Ihr Redeschwall wurde vom Manager unterbrochen.
„Harmony, dein Auftritt hat dem Herrn hier gefallen“, sagte er zu der Polin und wies auf einen Mann, den er soeben hereingebracht hatte. „Sei ein bisschen nett zu ihm.“
Harmony war Profi genug, um sofort in den Nuttenmodus zu schalten. Sie warf ihre blonde Mähne zurück und stakste in ihren Stilettos auf den Mann zu.
„Ich freu‘ mich“, gurrte sie und führte den Gast in eine Ecke des Raumes. Dort stand ein Tisch, auf den sie sich jetzt mit den Händen stützte, während sie ihren Hintern herausstreckte.
Der Manager schob das fahrbare Garderobengestell vor, sodass ich Harmony und den Mann kaum noch sehen konnte.
„Wir haben hier leider keine Separees, weil wir keine Bordelllizenz haben. Aber es gibt halt immer Gäste, die die Show so aufgeilt, dass sie sich nicht nur einen runterholen wollen. Für die biete ich den Service, das jeweilige Mädchen persönlich kennen zu lernen… Natürlich nur, wenn das Mädchen das will. Aber bei Mirkos Huren brauche ich nicht nachzufragen, die müssen sowieso hinhalten…! “, erklärte er als ob es das selbstverständlichstes war, dass unsereins hinzuhalten hatte. „Man hat hier leider nicht so viel Privatheit, aber die Gäste haben so einen Spermadruck, dass ...
... ihnen das meist egal ist. Und natürlich kann ich für dieses Ambiente hier“, er ließ den Blick durch den Raum schweifen, „nicht so viel verlangen.“
Diskret zog er mich von der Ecke, in die Harmony und der Freier sich zurückgezogen hatten, fort. „Aber genieß erst mal deine Pause“, sagte er und reichte mir ein Glas Orangensaft. Dann verließ er geschäftig den Raum.
Mich packte die Neugier. Wenn ich schon in einer Peepshow war, wo spannen etwas Normales war, brauchte ich mich nicht zurückhalten, sagte ich mir und lugte an der dicht mit Dessous behangenen Kleiderstange vorbei.
Harmony hatte sich über den Tisch gebeugt, der Kunde schob ihr den Kimono ein Stück hoch und entblößte ihren runden Hintern. Prüfend fasste er ihr an ihre Hurenfotze, die schon unzählige Schwänze gesehen hatte.
Harmony hatte sich bei ihrer Peepshow wohl genug aufgegeilt, sodass der Mann gleich merkte, dass sie feucht genug für einen Fick war. Er zog sich die Hose herunter und holte eine Kondompackung hervor. Ohne große Hektik verschaffte er sich mit der Hand genügend Härte und zog den Gummi dann über seinen Schwanz.
„Steck rein! Besorg’s mir!“, forderte Harmony ihn auf, schneller zu machen – wohl nicht nur, weil sie so geil darauf war gestopft zu werden, sondern eher, weil sie wusste, dass in wenigen Minuten ihre nächste Schicht am Drehteller begann.
Er tat ihr den Gefallen und drang nun mit Wucht in ihre Fickritze ein.
Grob begann er von hinten in ihren Unterleib zu hämmern.
Fasziniert ...