Zur Hure erzogen 139 - In der Peepshow
Datum: 17.08.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... beobachtete ich, wie sein immer feuchter glänzender Prügel immer wieder in ihr Loch einfuhr und seine Hoden gegen ihren weichen Unterleib klatschten.
Er war so konzentriert, dass er mich nicht bemerkte. Die Finger in ihre Taille gekrallt, zog er Harmonys Becken an seines heran, um sich an der Enge ihre Vaginalmuskeln zu erregen. Beim Herausziehen schien es noch geiler zu sein, denn die Muskulatur übte wohl einen unbeschreiblichen Druck auf seinen Schaft aus, den er sichtlich so oft wie möglich fühlen wollte. Aus diesem Grund ließ er sich, trotz Harmonys Ermahnung sich zu beeilen, Zeit, um auch jeden Zentimeter ihres schleimigen Hautkanals an seiner Eichel entlanggleiten zu spüren.
Der Raum war erfüllt von der Musik von nebenan, wo sich gerade unsere Kollegin am Drehbett präsentierte und vom Schmatzen von Harmonys Schamlippen sowie dem Aufklatschen der Hodensäcke auf ihrem Fleisch.
Langsam wurde die Zeit bis zu Harmonys nächstem Auftritt knapp. Ich überlegte schon, ob ich ihre Schicht übernehmen sollte, als der Freier endlich seinen Abgang hatte. Aus meiner verborgenen Position konnte ich erkennen, wie er breitbeinig inne hielt und selig lächelte, während sein Schwanz tief in Harmonys Fickkanal das kleine Gummireservoir mit Samen befüllte.
Er war kaum fertig, als Harmony ihn von sich wegdrückte. Sie hatte offensichtlich stets ein Auge auf die Zeit gehabt und war sich darüber im Klaren, dass sie jetzt auf die Bühne musste.
Als sie hinter dem Kleiderständer ...
... hervortrat, registrierte sie, dass ich zugesehen hatte und grinste mich an. Dann zupfte sie die Corsage, die sie unter dem Kimono trug, zurecht und schlüpfte in den dazupassenden String, den sie am Schminktisch liegengelassen hatte – sie würde ihn bei der Show nicht lange anbehalten – und betrat dann mit einem Lächeln die Bühne.
Das Mädchen, das von Harmony abgelöst wurde, schien froh zu sein, seine Schicht beenden zu können. Es war wohl eine von den Frauen, die den Peepshow-Job nur wegen des Geldes machte. Ich wechselte ein paar belanglose Worte mit ihr und sah dann Harmony zu, die sich bereits des Großteils ihrer Wäsche entledigt hatte. Wie zu erwarten gewesen war, hatte sie den Slip schnell wieder abgestreift und präsentierte ihre blanke Weiblichkeit in voller Pracht. An der Rötung der Muschi konnte man erahnen, dass sie eben Sex gehabt hatte.
Während ich der erfahrenen Kollegin zuschaute, sprach mich der Manager von hinten an.
„Ich bin immer noch beeindruckt von deinem Auftritt. In zehn Minuten bist du wieder dran. Richte dein Make-up her“, forderte er mich auf.
Am Schminktisch fand ich alles Notwendige.
Eingedenk Harmonys Ermahnung, dass ich im Scheinwerferlicht blass ausgehen hatte, sparte ich nun nicht mir Schminke.
Als ich fertig war, war mein Gesicht mit mehreren Schichten Make-up zu einer Maske geworden. Mehrere Schichten an billigem Maskara hatten die Wimpern in lange verklebte Borsten verwandelt. Die Augen hatte ich dick mit Kajal-Stift umrahmt und ...