1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Bei der vorliegenden Geschichte handelt es sich um eine von mir verfasste Übersetzung der Geschichte „Colleen" des UsersTexasRefugee.
    
    Ich hatte diese Übersetzung in einer unlektorierten Rohfassung bereits auf einer anderen Seite veröffentlicht, werde sie aber für die Veröffentlichung auf Literotica noch einmal Korrektur lesen und sie hier in drei Teilen veröffentlichen.
    
    Genug der Vorrede, viel Spaß beim lesen.
    
    ***
    
    Ich wünschte ich hätte es gesagt; welch schamloser Akt der Literaturpiraterie.
    
    Im Vorwort seines Romans „Die Abenteuer des Huckleberry Finn" schrieb Mark Twain Folgendes:
    
    „Personen, die versuchen in dieser Geschichte ein Motiv zu finden, werden strafrechtlich verfolgt; Personen, die versuchen in ihr eine Moral zu finden, werden verbannt; Personen, die versuchen in ihr eine Handlung zu finden, werden erschossen."
    
    ***
    
    Die Mythologie lehrt uns die Geschichte des Phönix; eines mächtigen Vogels, der in bestimmten Intervallen ein Nest bauen und sich in dieses setzen wird während die Flammen ihn verschlingen. Aus der Asche wird der Phönix wiedergeboren und wächst aufs neue an Stärke und Weisheit. Manchmal im Leben, da ist das, was uns zerstört oder tötet, auch der größte Segen des Lebens.
    
    Mein Name ist Robert O'Conner. Meine Familie nennt mich Bobby aber die restliche Welt kennt mich als Robert. Unmittelbar nach meinem College Abschluss wurde ich von „Willis, Goldman & Reed" rekrutiert und dem Büro in Chicago, Illinois zugeteilt. Es gab 11 neue ...
    ... Beschäftigte, die am selben Tag wie ich mit der Arbeit begannen und so habe ich Barbara getroffen. Unsere Schreibtische standen direkt neben einander und als die Neuen suchten wir Sicherheit in Zahlen bei der Verteidigung gegen die Veteranen. Die Frischlinge begannen gemeinsam Kaffee zu trinken und sich dann während der Mittagspausen zu treffen um mit dem Anderen mitzufühlen und sich gegenseitig aufzumuntern während wir alle bemüht waren uns in die Konzernwelt zu integrieren. Nach einigen Monaten begann die Gruppe zu schrumpfen bis nur noch Barbara und ich übrig waren.
    
    Barbara war herrlich. Genau die Art äußerlicher Schönheit, die einen Toten wiederbelebt und zum Tanzen gebracht hätte. Nachdem wir uns kennenlernten gab sie zu, dass sie in einer diese Bilderserien, die der Playboy ab und zu veröffentlicht, einen Auftritt hatte, „Mädels der Studentenvereinigungen an den Colleges New Englands", hieß diese Serie. Sofort zog ich los, fand eine Kopie dieser Ausgabe und bewahrte sie in der Schublade meines Nachttisches auf. Jeder Kerl im Büro versuchte sie zu daten doch sie ließ alle abblitzen.
    
    Sie hatte langes, dickes, rotes Haar, ein Haufen Locken, der unterhalb der Mitte ihres Rückens hing, und dunkelgrüne Augen. Ihre Haut war makellos und sie benutzte kaum Make-Up, brauchte sie auch nicht. Selbst ohne Lippenstift waren ihre Lippen stets tiefrot. In ihren Strümpfen war sie ca. 1,80m groß, nur geringfügig größer als ich mit meinen 1,70m. Meist trug sie im Büro Hosen, aber die ...
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