1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einer Kündigung abhielt. Jede Nacht beruhigte sie mein angeschlagenes Ego und nahm mir all den Stress. Tagsüber kam sie zur mir an den Schreibtisch um „Hi" zu sagen oder mir einen Keks oder ein Stück eines Geburtstagskuchens vorbei zu bringen. Ich hatte gerade meine Belastungsgrenze erreicht als Barbara es mir sagte.
    
    Sie war schwanger.
    
    Ab da kam eine Kündigung für mich nicht mehr in Frage. Es gab nichts, was Andrews mir antun könnte, was ich nicht auch aushalten würde. Die Freude darüber bald Vater zu werden löste alle Probleme. Der Sex in der Nacht als sie es mir sagte war eines der schönsten Erlebnisse meines bisherigen Lebens.
    
    Die anderen Typen im Büro hatten davon erzählt wie notgeil ihre Frauen während der Schwangerschaft wurden. Zunächst stimmte das auch und der Sex wollte nicht aufhören. Als der Termin jedoch näher kam war Barbara wie Tag und Nacht. An einem Abend sprang sie auf mich und riss mir die Klamotten vom Leib als ich gerade die Tür hinter mir schloss. Am nächsten Abend war sie sehr distanziert. Während der letzten Wochen hatte sie sich komplett zurückgezogen und zuckte zusammen sobald ich sie berührte.
    
    Schließlich war der Tag gekommen. Die Fruchtblase platzte am Sonntagmorgen und wir eilten zum Krankenhaus. Gegen Nachmittag waren wir in einem Saal auf der Entbindungsstation und der Arzt sagte Barbara wann sie drücken musste. Schließlich noch ein letztes Pressen und das Baby kam aus dem Geburtskanal. Sofort sah der Arzt zuerst mich und dann ...
    ... Barbara an. Im Raum herrschte betretenes Schweigen. Ohne ein Wort zu sagen legte die Krankenschwester das Baby auf Barbaras Brust ab.
    
    Die Haut des Babys war so schwarz wie Kohle.
    
    Ich stand da, fassungslos, und sah das Baby an. Barbara stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Es schien als würde alles in Zeitlupe passieren. Ich machte ein paar Schritte zurück, drehte mich um und verließ den Raum. Als die Türen sich schlossen hörte ich noch wie Barbara rief, „Robert, komm sofort zurück!".
    
    Ich schaffte es bis zum Parkplatz bevor ich stehen blieb um mich über einem Gebüsch zu erbrechen. Wie betäubt schaffte ich es irgendwie mein Auto zu finden und fuhr davon. Für eine Weile fuhr ich ziellos durch die Gegend und dann nach Hause. Über die nächsten Stunden lief ich auf und ab und versuchte zu begreifen was gerade passiert war.
    
    Stundenlang rang ich mit meinen Gefühlen. Habe ich einen Fehler gemacht, könnte ich mich irren? Habe ich das mit dem Baby falsch verstanden? Habe ich Barbara falsch eingeschätzt? Was machen wir jetzt? Welche Erklärungen kämen in Frage? Habe ich etwas getan, dass sie untreu werden ließ? Welche Anzeichen ihres Betruges habe ich womöglich übersehen? Hat sie mich mit mehr als nur einem Mann betrogen? Konnte unsere Ehe gerettet werden, war überhaupt noch etwas zu retten? Doch ich erreichte immer einen ganz einfachen Fakt:
    
    Es ist unmöglich, dass zwei Menschen irischer Abstammung ein schwarzes Baby zeugen können.
    
    Nach meinem dritten Kotz-Abstecher zur ...
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