1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wenigen Male an denen sie Röcke trug, war den Männern ein Blick auf ihre perfekt geformten, langen Beine vergönnt. Ihre Brüste waren weder groß noch klein, sie hatten die genau richtige Form und Größe. Alles an ihrem Körper war perfekt proportioniert. Jede ihrer Bewegungen war eine Symphonie der Sinnlichkeit, egal ob sie durch das Büro zum Aktenschrank ging oder einfach eine Büroklammer auf ein Stück Papier legte.
    
    Was mich betrifft, so bin ich weder ein goldener Adonis noch der Elefantenmann. Eine Freundin vom College beschrieb mich mal als „Sechs Punkte über dem Durchschnitt". Mehrere Frauen sagten das Schönste an mir seien meine blauen Augen und mein Lächeln. Eines der wenigen Dinge, die ich im Leben bedauere, ist, dass ich im Gegensatz zu meinen Brüdern nicht 1,80m groß wurde. Wenn die Genetik stimmt werde ich bis zu meinem 50. Geburtstag 15 Kilogramm schwerer sein als am Tag meines High School Abschlusses... und darf nicht hoffen diese je wieder loszuwerden.
    
    Ich bin kein Partylöwe aber ich kann meinen Teil eines Gespräches aufrecht erhalten und bin relativ gut darin einen Witz zu erzählen. Verglichen mit ihrer Schönheit ist Barbara relativ still aber nicht scheu, sie stand immer im Zentrum der Aufmerksamkeit, ganz gleich in welcher Lage. Selbst ohne zu sprechen versammelten sich rasch Männer um sie, welche nur darauf warteten, dass sie ihnen zulächeln würde. Wie intelligent sie ist man merkt man erst wenn man einige Zeit mit ihr verbringt. Ich habe nie ...
    ... herausgefunden wie genau es zwischen uns gefunkt hat.
    
    Zunächst war es ein gemeinsames Mittagessen auf der Arbeit, dann ein Kinobesuch nach der Arbeit und dann ein gemeinsames Abendessen am Freitag. Danach immer Freitag und Samstag Abends und dann an mehreren Abenden unter der Woche. Sechs Monate nach unserem ersten offiziellen Date haben wir geheiratet.
    
    Das Leben war gut. Wir waren beide schwer verliebt. Da wir beide im selben Büro arbeiteten konnten wir gemeinsam zur Arbeit und zurück gehen. Wir hatten unser eigenes kleines Universum in dem kaum Platz für andere Leute war. Der tägliche Sex war fantastisch und gemeinsam lernten wir neue Tricks und Stellungen, die das ganze mit der Zeit intensiver machten.
    
    Mehrere Jahre nach unserer Hochzeit schickte die Firmenzentrale einen neuen Manager für meine Abteilung. Derrick Andrews war ein großer, muskolöser, dunkelhäutiger Mann mit einem glatt rasierten Kopf und arrogantem Blick. Den Frauen gegenüber war er sanft und den Männern gegenüber ein richtiger Bastard. Mit der Zeit merkte ich wie mehr und mehr der Arbeit auf meinem Schreibtisch landete, während ich damit zu kämpfen hatte das alles zu schaffen. Anstatt mit Barbara zur Arbeit zu gehen musste ich früher kommen und konnte erst später wieder gehen, sodass ich meistens nicht vor 20:00 Uhr oder 21:00 Uhr nach Hause kam und auch Samstags arbeiten musste. Es wurde offensichtlich, dass Andrews mich dazu bringen wollte zu kündigen.
    
    In dieser Zeit war Barbara das einzige, was mich von ...
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