1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Brust.
    
    Eine Sekunde später spürte ich wie sich ein weiteres Paar Arme von hinten um mich legte und Colleen flüsterte in mein Ohr, „Und ich liebe dich auch, Bobby, wir alle lieben dich."
    
    Nach einigen Momenten stand Colleen auf, küsste mich am Hinterkopf und sagte, „Mädels, würdet ihr bitte für eine Weile ins Haus gehen? Ich muss mit Onkel Bobby reden."
    
    Ein kurzes Drücken durch die Mädels, dann standen sie auf und gingen zurück ins Haus während Colleen neben mir Meghans Platz auf der Hollywoodschaukel einnahm. Sie hakte sich mit dem Arm bei mir ein und zog mich näher ran bis wir beide aneinander lehnten. Sie nahm mir die Papiere aus der Hand, blätterte sie durch und legte sie dann zur Seite. Wir saßen einfach nur da ehe sie zu reden begann.
    
    „Als Bill gestorben war, da wollte ich auch sterben. Es gab für mich keinen Grund mehr weiter zu leben. Und dann starb auch Dad. Das einzige, was mich am Leben hielt, waren die Mädels...und du. Ich saß wohl stundenlang einfach da und habe die beiden fest gegen mich gedrückt; ich konnte den Gedanken daran sie womöglich auch noch zu verlieren nicht ertragen. Und du, du hast mich wie oft angerufen? Drei, vier Mal am Tag? Du hast keine Ahnung was mir das bedeutet hat. Ich weiß was es heißt einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich denke jemanden an den Tod zu verlieren ist einfacher zu ertragen, als das was du verloren hast, weil ich bis zuletzt wusste, dass Bill mich liebte. Weißt du noch was du mir gesagt hast? Ein paar Monate ...
    ... nachdem Dad gestorben war?"
    
    „Nein."
    
    „Du hast gesagt, ‚Colleen, du wirst Bill und Dad immer lieben und es ist sehr schmerzhaft einen geliebten Menschen zu verlieren. Du darfst dich an alles an ihnen erinnern, im guten wie im schlechten, aber wir lieben dich und es ist Zeit loszulassen.' Bobby, jetzt ist es Zeit für dich loszulassen."
    
    Zum ersten Mal seit dem Tag mit Barbara im Krankenhaus weinte ich. Es war, als wäre eine große, eiternde, emotionale Wunde aufgeplatzt und meine Seele wollte das ganze Gift loswerden. Colleen hielt mich nur fest und sagte nichts. Sie wartete geduldig bis das Heulen eines erwachsenen Mannes endete und ich mich wieder zusammenreißen konnte.
    
    „Du hast Recht, Ich weiß ich sollte loslassen. Ich habe sie einfach nur so geliebt. Ich will sie nicht zurück; ich will nur begreifen können warum sie es getan hat. Im Hinterkopf weiß ich zwar, dass ich nichts falsch gemacht habe; trotzdem fühle ich mich als sei ich als Mensch irgendwie gescheitert ... als habe ich Barbara enttäuscht... und mich selbst gleich mit. Aber du hast Recht; ich werde nicht zulassen, dass Barbaras Taten den Rest meines Lebens ruinieren. Viel zu lange habe ich dich und die Mädels als emotionale Krücke benutzt... Ich sollte euch nicht weiter belasten, ich werde mir eine eigene Wohnung suchen."
    
    „Wirst du nicht. Du würdest ganz allein in irgendeinem Apartment hocken und in Selbstmitleid versinken, die Mädels wären am Boden zerstört wenn du ausziehen würdest." Dann zerzauste sie ...
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