1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatten umarmte Colleen mich und flüsterte in mein Ohr: „Weißt du, ich muss gestehen, was nen Freund betrifft könnte ich mir viel schlechteres vorstellen." Dann drehte sie sich um, ging zu ihrem Schlafzimmer, hielt an um mich anzulächeln, warf mir einen Luftkuss zu und sagte, „Gute Nacht, Schatz.", bevor sie die Tür schloss.
    
    Mein Leben wurde immer besser und allmählich verblassten meine Erinnerungen an die Zeit in Chicago. Die meisten Abende verbrachten Colleen und ich damit bis spät in die Nacht zu reden. Gespräche, die mit „Weißt du noch, als..." oder „Was wurde eigentlich aus..." begannen, aber immer damit endeten, dass wir alles teilten, was uns wichtig war. Colleen erzählte mir davon wie sehr sie Bill und Dad vermisste, aber ihren Frieden mit dem Gedanken gefunden hatte, dass dieses Kapitel ihres Lebens zu Ende war. Meine Gedanken klebten nicht mehr an Barbara und ich versuchte Colleen verständlich zu machen wie wichtig Meghan und Molly mittlerweile für mich waren.
    
    Ich war überrascht als Colleen darauf bestand mich zum Elternsprechtag der Mädels mitzunehmen. Begeistert applaudierte ich, nachdem Meghan und Molly beim Konzert der 1. und 2. Klässler ihre Solos gesungen hatten. Mit der Zeit akzeptierte ich Colleens Einladungen an Aktivitäten der Nachbarschaft teilzunehmen. Unsere morgendlichen Umarmungen vor der Tür wurden jeden Tag immer länger.
    
    Es klingt vielleicht seltsam, aber eines der Dinge, die ich mit der Zeit am meisten genoss, war es mit Colleen einkaufen ...
    ... zugehen. Zusammen gingen, oder genauer gesagt, schlenderten wir durch die Reihen, schoben den Einkaufswagen vor uns her und redeten über alles mögliche. Wenn die Mädels dabei waren erinnerten sie uns daran, dass wir gar nichts in den Wagen gepackt hatten und sie langsam Hunger bekamen. Oft in der Öffentlichkeit und auch zu Hause gab es Momente, wo ich mich umsah, in Colleens Richtung blickte und feststellte, dass sie mich mit ihrem Halblächeln ansah. Sie blickte mich dann für ein paar Momente und konzentrierte sich dann wieder auf das, womit sie gerade beschäftigt gewesen war.
    
    Sie war damit aber nicht allein. Ohne es zu merken richtete sich meine Aufmerksamkeit in unerwarteten Momenten auf Colleen, wenn sie mit den Mädels spielte oder gerade in ihrem Studio arbeitete. Meine Beziehung zu ihr wandelte sich von der zwischen kleinem Bruder und großer Schwester zu der zwischen zwei Freunden, denen der Andere wirklich wichtig war. Das Lächeln fiel mir viel einfacher und ich bemerkte meine Neigung nach der Arbeit auf dem Weg zum Auto zu pfeifen.
    
    Als ich Ende März eines Freitags von der Arbeit nach Hause kam sah ich wie Colleen und die Mädels Schlafsäcke und Reisetaschen in den Kofferraum von Colleens Auto luden.
    
    „Was ist los? Will da jemand von Zu Hause abhauen?"
    
    „Nein, Onkel Bobby, wir fahren zur Turnhalle. Bring uns mit Mommy hin, bitte, bitte, bitte."
    
    Die Mädels hatten wochenlang darüber gesprochen. Die Camp Fire Girls hatten ein Campingwochenende in der Turnhalle ...
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