1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hinterher ins Schlafzimmer sprintete. Eine der Nachttischlampen war an und sie stand in der Mitte des Raumes als ich eintrat. Sie lächelte amüsiert als sie mich dabei beobachtete wie ich mich verzweifelt und hastig meiner Kleider entledigte. Als ich fertig war sagte sie nichts; sie zeigte nur auf die Seite des Bettes, wo ich mich hinsetzte. Sie griff nach Hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs. Sie beugte sich leicht nach vorne und schüttelte die Schultern, sodass die Strapse ihre Arme hinab glitten und zu Boden fielen, wodurch ihre Brüste nun uneingeschränkt schwanken konnten.
    
    Sie stand da mit blanken Brüsten, ihrem Rock um die Hüften und einem Höschen,das gerade so groß genug war um ihren Schambereich zu bedecken. Ein paar vereinzelte Haare lugten über dem Bändchen und zwischen ihren Beinen hervor. Sie griff erneut nach hinten; dieses Mal öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss ihres Rockes. Sie gab ihm einen leichten Stoß und er fiel zu Boden. Sie trat heraus und trat ihn zur Seite.
    
    Ich hatte meine Schwester zuvor nie als sexuelles Wesen betrachtet, wenn man davon absieht, dass sie die zwei süßesten Nichten der Welt geboren hat. Nichts in meinen Fantasien hatte auch nur den Hauch einer Chance gegen das, was vor mir stand. Colleen war erotisch, sexy, erdig, kultiviert, lieblich, warm und begehrenswert zu gleich. So sehr, dass mir das Atmen schwer fiel. Sie war Millionen Male schöner als alles, was ich mir je hätte vorstellen können und allmählich wurde mir ...
    ... schwindelig.
    
    Meine Schwester, die Obercheerleaderin, meine beste Freundin, stand mit zufriedenem Lächeln vor mir. Die meisten Frauen sehen nackt besser aus als bekleidet aber für das hier war ich nicht vorbereitet. Ihre Haut war makellos. Sie hatte eine sanfte Textur und kremige Farbe. Das einzige Mal war ein Zehncentstück großes Muttermal auf der rechten Hüfte genau über ihrem Höschen.
    
    Colleens Taille war ein Wenig breiter, als noch während ihrer Cheerleader Tage, und ihre Hüften gingen sanft in ihre vollen Schenkel über. Selbst nach den Geburten zweier Kinder war nirgendwo auch nur ein Dehnungsstreifen zu sehen. Vom Brustansatz bis zum Venushügel war ihr Bauch flach. Sie hatte sanfte Kurven, jedoch ohne als mollig gelten zu können.
    
    Ihre Brüste waren groß und rund. Die Mädels zu stillen gab ihnen eine Völle, die mir zuvor nie aufgefallen war. Sie waren nicht die großen, medizinischen Kuriositäten, die ich auf einigen Fotos gesehen hatte und Frauen eine gewisse Rinderqualität gaben. Sie waren ihrem Körper entsprechend proportioniert und hingen wegen ihres Gewichts. Die Nippel waren breit und lang, und sehr hart vor Erregung. Die einzigen Worte, die mir in diesem Moment in den Sinn kamen, waren „reif" und „saftig".
    
    Ich legte meine Hände um ihre Hüften und zog sie an mich heran. Erneut rieb ich mein Gesicht gegen ihr Höschen. Sie lies es für einen Moment geschehen; dann trat sie zurück, legte ihre Hand an mein Kinn, und richtete meinen Kopf so, dass ich ihr von unten ...
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