1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Rhythmus fest. „Gibt es sonst noch etwas über mich, dass ich wissen sollte?"
    
    „Dass ich dich liebe."
    
    „Ja, ich glaube du hast letzte Nacht irgendwas in der Richtung gesagt. Und bevor ich es vergesse: Du sollst wissen, dass es mir dir gegenüber genau so geht." Sie drehte sich um, schlang nun ihrerseits ihre Arme um mich und küsste mich auf den Mund. Sie gab mir eine der Tassen und nahm sich die andere ehe sie mich an der Hand nahm und ins Esszimmer zog. „Komm her, ich brauche unbedingt etwas Kaffee bevor ich Frühstück mache."
    
    Wir stellten unsere Tassen auf dem Tisch ab und taten etwas, das wir in der Zukunft noch tausende Male tun würden. Immer noch nackt setzte ich mich auf einen Stuhl am Esstisch. Colleen drehte sich zur Seite, setzte sich auf meinen Schoß und legte ihren Arm um meinen Hals. Sie küsste mich auf die Wange und legte ihren Kopf an meine Schulter.
    
    Es gibt eine bestimmte Art von Ruhe, die nur wahrhaft Liebende erleben können. Es gibt nichts vergleichbares mit dem stillen Komfort zweier Körper, die Haut an Haut ruhen. Wir saßen da am jetzt-Nachmittag, hielten still den jeweils Anderen und schlürften den Kaffee. Wir waren so sehr auf uns selbst konzentriert, dass wir gar nicht mitbekamen wie die Zeit verging.
    
    Colleen trank ihren Kaffee aus und stellte die Tasse zurück auf den Tisch. Sie küsste meine Stirn und lehnte sich dann zurück um mir direkt ins Gesicht zu sehen. „Bobby, wir müssen reden."
    
    „Oh-oh, das hört sich nicht gut an."
    
    „Ich weiß nicht ...
    ... ob es gut ist oder nicht."
    
    Als sie sprach war da eine Unsicherheit, fast schon Trauer in ihrer Stimme. „Die letzte Nacht war das wunderbarste, was mir je passiert ist. Ich habe Bill leidenschaftlich geliebt und der Sex mit ihm war fantastisch, aber was wir getan haben übertrifft alles, was ich bisher erlebt habe. Am Tag meiner Hochzeit war ich Jungfrau und du bist erst die zweite Person, mit der ich Liebe gemacht habe. Während der letzten Wochen wurde ich jedes Mal, nachdem du mich an der Tür zum Abschied geküsst hast, so feucht, dass ich das Höschen wechseln musste damit die Mädels nichts riechen. Ich habe dich zuvor bereits geliebt, aber jetzt liebe ich dich so stark, dass es mir fast schon Angst macht. Ich will nicht, dass sich je irgendwas zwischen uns stellt. Ich gebe dir eine letzte Chance es dir anders zu überlegen. Wir können die letzte Nacht in Erinnerung behalten und uns wieder wie Bruder und Schwester verhalten, wenn dir das lieber ist."
    
    „Das soll wohl ein Witz sein. Ich habe letzte Nacht meine Entscheidung getroffen und es gibt nichts auf Gottes großer, grüner Erde, das mich zum Umdenken bewegen würde. Schon der Gedanke daran in diesem Haus, oder sonst wo auf diesem Planeten, zusammen mit dir zu leben ohne dich so wie jetzt halten zu können erschreckt mich so, dass ich nicht richtig denken kann. Du hast es letzte Nacht gesagt, ich habe zugestimmt und bleibe dabei... das hier ist was für immer... Schatz, warum weinst du?" Colleens Augen waren feucht und ihre ...
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