1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte recht, den ganzen Tag dran zu denken intensivierte, was nun folgte. Diesmal mussten wir beide in die Kissen beißen damit man unser Stöhnen und Schreien nicht hören konnte. Im Einschlafen nahm ich mir noch vor das Bett am nächsten Tag von der Wand wegzuschieben.
    
    Am nächsten Morgen weckte mich Colleen unsanft, als sie mich an der Schulter schüttelte. „Bobby, wach auf, du musst hier raus."
    
    „Warum?"
    
    „Weil du nicht hier sein darfst wenn die Mädels aufwachen."
    
    „Okay, okay, okay, okay, ich stehe ja schon auf."
    
    Ich ging in die Küche um Kaffee zu kochen während Colleen die Mädels aufweckte. Über die nächsten Stunden taten wir das, was wir Montag Morgens immer taten bevor es zur Schule bzw. zur Arbeit ging. Als ich auf der Schwelle stand küsste und umarmte mich Colleen wie immer zum Abschied; sie trug immer noch ihr Nachthemd und Morgenmantel. Als sie mich umarmte sah ich über ihre Schulter um einen Blick auf die Mädels zu werfen. Ich zog die Forderseite ihres Nachthemdes hoch und ließ meine Hand in ihr Höschen gleiten. Ich schob zwei Finger in ihr Loch und wackelte mit ihnen umher während ich mit dem Daumen über ihre Perle rieb. Ich flüsterte, „Ist dir klar, dass wir 36 Stunden ohne auch nur einen Fetzen Kleidung am Körper verbracht haben?"
    
    „Ja, das hat echt Spaß gemacht. Wenn die Mädels das nächste Mal nicht da sind müssen wir das nochmal machen."
    
    „Nun, weißt du, den beiden gefällt es sehr Mom und die Zwillinge zu sehen..."
    
    „Ich werde Mom heute Abend ...
    ... anrufen und sehen ob sich was arrangieren lässt."
    
    „Vielleicht sollten wir einem dieser Nudisten Clubs beitreten."
    
    „Träum weiter." Sie zog meine Hand heraus, gab mir einen leichten Schubser gegen die Brust und sagte, „Das beenden wir heute Nacht. Geh jetzt."
    
    Als ich mich umdrehte rief ich noch, „Auf Wiedersehen, Mädels!"
    
    „Auf Wiedersehen, Onkel Bobby!"
    
    Ich hatte es mir gerade mit einer Tasse Kaffee hinter meinem Schreibtisch bequem gemacht als Peterson mein Büro betrat. Er begann mir etwas zu sagen, dann hörte er auf und sah mich an.
    
    „Robert, mit dem Grinsen im Gesicht sehen sie wie der Dorftrottel aus."
    
    Ich schloss meine Hände hinter meinem Kopf zusammen und lehnte mich zurück. „Bin genauso glücklich wie der Dorftrottel, Sir."
    
    Er lächelte und sagte, „Gut. Freut mich zu sehen wie es für sie besser wird."
    
    Genau in diesem Moment kam Miss Jennings zu uns und ließ einen Stapel Papier in mein Postfach fallen. Ohne in meine Richtung zu sehen sagte sie, „Jemand hatte dieses Wochenende wohl Glück.", dann drehte sie sich um und ging wieder. Herzhaft lachend folgte ihr Peterson.
    
    An diesem Abend folgten wir der üblichen Wochentagsroutine. Während dem Abendessen erzählten alle von ihrem Tag, machten Witze, planten schon für den nächsten Tag oder sorgten für allgemeines Chaos. Nach dem Abendessen wurden die Hausaufgaben frühzeitig vollendet, sodass wir vier noch genug Zeit für eine kurze Partie Candyland hatten ehe wir die Mädels ins Bad und anschließend ins Bett ...
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