1. Colleen Teil 01


    Datum: 18.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Chancen nicht schlecht, dass ich schwanger bin."
    
    „WAS? Wie? Wann?"
    
    „Das ‚Wie' weißt du hoffentlich schon, was das ‚Wann' betrifft, so war das wahrscheinlich als wir es zum ersten Mal getrieben haben. Ich hatte an diesem Tag meinen Eisprung und irgendwie habe ich es gespürt, es fühlte sich irgendwie besonders an, weißt du."
    
    „Bist du dir sicher?"
    
    „Ohne Test kann ich mir nicht zu 100% sicher sein, aber ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass wir ein Kind kriegen werden."
    
    Ich starrte sie für mehrere Minuten einfach mit offenem Mund an bevor sie fortfuhr, „Bobby... ist alles in Ordnung, sag doch etwas."
    
    Ich schob sie auf das Bett, spreizte ihre Beine und rammte meinen Schwanz in sie. Sie schrie auf, „Bobby... was machst du da... Oh Gott... Gott, Bobby, du... Oh Gott, oh Scheiße... Hör nicht auf." Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch, zog mich rein und befahl mir schneller und härter zu stoßen. Es dauerte nur neun oder zehn Stöße bis wir beide unsere Erlösung heraus brüllten. Wir lagen keuchend auf dem Bett und rangen nach Luft. Nachdem wir uns beruhigt hatten schaute mich Colleen entsetzt an.
    
    „Was zur Hölle war das?"
    
    „Wenn du jetzt noch nicht schwanger bist, dann werde ich verdammt nochmal dafür sorgen, dass du es bald sein wirst."
    
    „Heißt das dir gefällt die Vorstellung Vater zu sein?"
    
    „Wie könntest du annehmen, dass dem nicht so wäre?"
    
    Sie kuschelte sich eng an mich und flüsterte, „Ich musste es einfach von dir selbst hören."
    
    Während Colleen ...
    ... die Mädels für den Tag fertig machte rief ich im Büro an um ihnen mitzuteilen, dass ich heute nicht kommen würde. Zusammen fuhren wir die Mädels zur Schule, ehe wir in der Apotheke einen Schwangerschaftstest kauften. Händchen halten rannten wir ins Bad. Während Colleen sich auf die Toilette setzte und eine Hand zwischen ihre Beine schob um auf den Stiel zu pinkeln, öffnete ich meinen Gürtel und schob meine Hose runter bis zu den Knöcheln. Als sie anfing zu pinkeln griff sie mit der anderen Hand nach meinem Pimmel und massierte ihn sanft. Als sie fertig war legte Colleen den Stiel auf den Badewannenrand und sagte, „Wir müssen zehn Minuten warten."
    
    Ich zog sie hoch, drehte sie um und brachte sie dazu sich über das Waschbecken zu bücken. Von irgendeinem animalischen Zwang getrieben schob ich meinen Schwanz von hinten in sie. Sofort begann sie mir entgegen zu bocken; uns war es völlig egal ob der Andere zum Höhepunkt kommt. Alles was ich wollte war eine weitere Ladung Sperma im Schoß meiner Schwester zu versenken. Die Schreie unserer Orgasmen wurden durch den Widerhall in dem kleinen Raum noch verstärkt. Sie drehte den Kopf zur Seite, schaute mich lächelnd über ihre Schulter an und sagte, „Ich denke das mit der Schwangerschaft läuft ziemlich gut für mich."
    
    Colleen hob den Stiel auf, betrachtete ihn für eine Sekunde und sagte nur ein Wort.
    
    „Positiv."
    
    Jetzt wo die Dringlichkeit wegen der Schwangerschaft verflogen war verbrachten wir den restlichen Morgen damit im Bett ...
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