1. Eine heiße Nacht


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... dem Heiligen Cunnilingus, Patron der Zungenfertigen, zu huldigen."
    
    Miri lächelte und zwinkerte ihm zu.
    
    "Keine schlechte Idee. Kannst du gern machen. Aber nur wenn ich dann auch ein Gebet zu St. Fellatio, dem Schutzheiligen der Bläser, sprechen darf..."
    
    "Wenn du möchtest..."
    
    "Natürlich möchte ich! Also komm her, grosser Bruder und leck mir die Säfte aus der Pflaume! Und stell dich so hin, dass ich dir dabei schön den Schwanz lutschen kann!"
    
    Jans Schwengel hing eisenhart über Miris Gesicht, als er sich über sie beugte.
    
    Zuerst hauchte er nur einen leichten Kuss auf ihren Kitzler, doch als ihr Blasemund daraufhin gierig nach seiner Latte schnappte und genüsslich daran zu saugen begann, leckte, äh, legte er ebenfalls los.
    
    Er setzte dabei jeden Trick und jeden Kniff, den er kannte ein, um ihre Punze aufs Herrlichste zu verwöhnen.
    
    Flink raspelte seine Zunge über ihre Liebesperle, umrundete diese, bewegte sich weiter, teilte die rosigen Schamlippen und drang schliesslich tief in die Liebesgrotte ein. Dann wieder saugte er einzeln an den Schamlippen, fuhr mit der Zunge über die gesamte Länge durch die heisse Spalte, oder bedeckte das rosige Fötzchen mit schmatzenden Küssen.
    
    Unter einem heiseren Stöhnen, von dem niemand wusste, kam es von ihr, kam es von ihm, schleckte er voll Wohlbehagen die reichlich fliessenden Geilsäfte seiner Schwester auf.
    
    Als er ihre Schamlippen mit zwei Fingern spaltete, um besser an das rosige Innere ihrer Plaume zu kommen und ...
    ... dann seine Zunge tief hineintauchte, spürte Miri, wie sich ein erneuter Orgasmus in ihr aufbaute.
    
    "Jaaah...! Leck meine Möse, Jan...! Jaaah...! Jaaah...! Leck sie...! Leeeck sieee...!"
    
    Sie liess sich übrigens ebenfalls nicht lumpen, wenn es darum ging, ihm ihre Fähigkeiten zu beweisen.
    
    Mal züngelte sie an seinen Samenkapseln, dann wieder an dem kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel. Nur um im nächsten Augenblick den Prügel ganz tief in sich hineinzusaugen und ihn über die gesamte Länge mit ihren sanften Lippen zu bearbeiten.
    
    In Jans Kopf drehte sich alles. Da er schon einmal abgespritzt hatte, konnte er es jetzt so richtig geniessen, wie seine Schwester seinen Prengel verwöhnte. Und sie war ohne Zweifel eine begnadete Schwanzlutscherin!
    
    Doch so geil es war, von ihr einen geblasen zu bekommen, etwas anderes wäre jetzt noch geiler gewesen!
    
    Nach etwas mehr als fünf Minuten löste er seinen Kopf von der nässenden Möse und keuchte:
    
    "Soll ich dir mal was sagen? Ich muss mich schwer beherrschen, dich nicht zu packen, umzudrehen und dir meinen Schwanz in die Fotze zu rammen!"
    
    In Miri tobte derweil ebenfalls ein Sturm der Erregung und wenn Jan nichts gesagt hätte, wäre der Vorschlag ihr perverses Treiben auf die Spitze zu treiben, von ihr gekommen!
    
    Spätestens nach ihren nächsten Abgang...
    
    Also waren ihre nächsten Worte nicht verwunderlich.
    
    "Dann tu´s doch einfach!"
    
    "Du meinst...?!"
    
    "Ich meine! Schieb mir deinen Fickprügel in die Möse! Egal in ...
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