Julias Sklave II - Teil 06
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... heute ausprobieren. Das verstehst du doch sicher.»
Ich sagte nichts.
Sie gab mir zwei kräftige Ohrfeigen. «Verstehst du das?»
«Ja, Herrin, das verstehe ich.»
Sie banden mir ein an der Decke befestigtes Seil um den Hals. «Das ist nur dazu da, damit du nicht auf die Idee kommst, fortlaufen zu wollen.»
Dann packte die eine ein Büschel Haare bei meiner linken Brustwarze und riss sie mir aus. Die andere tat dasselbe auf der rechten Seite. Die ausgerissenen Haare legten sie auf den Tisch. Als beide Höfe um meine Brustwarzen völlig kahl waren, sagte die eine: «Wir wollen ja nicht, dass diese widerlichen Haare deine Wärzchen verunstalten.»
Sie ergriff die ausgerissenen Haare, befahl «Maul auf» und drückte sie mir in den Mund. «Los fressen!»
Ich hatte Mühe das Ganze herunterzuwürgen. «Mach das Maul wieder auf. Wir helfen dir.» Sie liessen mir ihrer beiden Speichel in den Mund laufen. «Geht besser mit etwas Sauce, gell. Jetzt schluck alles hinunter.»
Ich schluckte alles brav hinunter. Dann nahmen beide je eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückten ihre langen Findernägel tief in meine Nippel hinein. Sie schauten mir in die Augen. «Tut das weh?»
«Ja, Herrin, es tut sehr weh.»
«Gut. Das ist ja der Sinn der Sache.» Sie liessen meine Nippel los und eine sagte: «Wir werden deine Nippel jetzt etwas empfindlicher machen.» Sie holten zwei kleine Bürstchen und begannen damit meine Nippel zu massieren, bis diese krebsrot waren. Ich biss die Zähne ...
... zusammen, gab aber keinen Laut von mir.
«So, jetzt sind sie sicher schön empfindlich. Wir werden deine Wärzchen jetzt etwas durch Rotation belasten.» Jede kam mit einer Zange, deren Spitzen mit einem Gummi überzogen waren. Sie platzierten meine Nippel in den Greifer der Zange und drückten zu. Zum ersten Mal schrie ich auf. Dann begannen sie die Zangen langsam zu drehen. Als meine Brustwarzen um 90 Grad gedreht waren, begann ich zu wimmern.
«Ach, komm schon. 135 Grad musst du schon schaffen.» Wieder wurden meine Nippel mit den Zangen eingeklemmt und gedreht. Ich begann um Gnade zu betteln: «Bitte, nicht noch mehr.»
Die eine schaute mir in die Augen, die Zange immer noch fest in der Hand. «Du hast wunderbar elastische Nippel. 135 Grad hast du schon geschafft. Du schaffst sicher auch noch 180.» Sie drehten weiter. Bei 180 Grad angelangt, sagte sie: «Sehr gut, und jetzt noch 180 Grad auf die andere Seite.» Ich hechelte. «Und jetzt das Ganze noch einmal von vorn.»
Als sie endlich losliessen, standen meine Nippel weit heraus. Sie zwickten sie wieder mit ihren Fingernägeln. «Tut weh, gell. Das haben sie uns im Kurs beigebracht. Wir sind aber noch lange nicht fertig mit dir.»
Sie lösten meine Fesseln bei den Ellbogen und beim Hals und zogen dafür meine auf dem Rücken gebundenen Hände zur Decke hoch.
«Wir werden deine Nippel jetzt noch eine ganze Weile auf Zug belasten, und dafür haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Du kannst dich jetzt etwas entspannen und uns ...