Julias Sklave II - Teil 06
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... musst. Zwei Bedingungen, dass wir dich losbinden:
1. Der Infusionssack ist leer.
2. Die Glasflasche ist voll.
Vielleicht darfst du am Schluss noch unsere durch dich rezyklierte Pisse leer saufen.
Wir kommen alle Stunde einmal vorbei um deinen Fortschritt zu begutachten.
Mach's gut.»
Damit öffnete sie den Hahn bei der Infusionsflasche. Beide gingen hinaus und ich spürte wie mir die warme Pisse in den Mund lief.
Meine geschundenen Nippel brannten und ich schluckte und schluckte. Nach einer halben Stunde musste ich zum ersten Mal Wasser lassen. Ich konnte zuschauen wie meine eigene Pisse in die Glasflasche floss, wie meine Nippel weiter in die Länge gezogen wurden und wie der Schmerz langsam unerträglich wurde.
Nach einer Stunde kamen beide zurück und beobachteten mich. «Immer schön weitersaufen. Je schneller du säufst, umso schneller hast du es hinter dir. Aber wie ich sehe, wird das schon noch etwas dauern.»
Ich schluckte weiter und nach zwei weiteren Stunden war der Infusionssack leer, aber die Glasflasche erst gut zur Hälfte voll. Meine Brustwarzen waren brutal in eine unnatürliche Länge gezogen. Als die Wärterinnen zurückkamen, sagten sie: «Schön wie du gesoffen hast. Jetzt musst du nur noch die Flasche ganz füllen.»
Sie gingen wieder, aber nach einer weiteren Stunde war die Flasche immer noch nicht voll. Ich wollte um Gnade betteln, aber mit dem Knebel ging das natürlich nicht. «Wir müssen etwas vorwärts machen. Um 18:00 Uhr kriegst du ja ...
... deine täglichen zehn Hiebe. Brauchst du noch etwas Flüssigkeit, damit du pissen kannst?»
Ich war verzweifelt, wollte nur doch, dass diese Tortur endlich zu Ende war. Ich nickte.
Sie pissten beide noch einmal in den Kübel und leerten ihn in den Infusionssack. Sie öffneten erneut den Hahn und eine sagte. «So, das sollte genügen. Wir sehen uns in einer Stunde wieder.» Sie zwickte mich in meine langgezogenen Nippel.
Ich trank so gut ich konnte. Nach 40 Minuten erst spürte ich wieder einen Druck in der Blase. Ich liess laufen, sah mit einer gewissen Befriedigung, wie die zwischen meinen Beinen baumelnde Glasflasche überlief, aber gleichzeitig war der Zug an meinen Nippeln jetzt wirklich unerträglich.
Diesmal liessen sie sich Zeit. Nach eineinhalb Stunden kamen beide zurück.
Sie nahmen die Infusionsflasche weg, entfernten den Pariser, lösten meinen Knebel und endlich, endlich entfernten sie die Glasflasche und lösten meine Nippelklammern. Noch einmal schrie ich laut auf. Schliesslich befreiten sie auch meine Hände.
«Wir haben von der Chefin die Genehmigung, dir heute deine täglichen zehn Hiebe zu verpassen.»
Ich legte mich willenlos über den Bock. Das kannte ich, das wird nicht weiter schlimm sein. Aber sie hatte etwas anderes vor. «Nicht so. Leg dich mit dem Rücken nach unten über den Bock.»
Ich gehorchte und schaute die beiden fragend an.
«Ich denke, wir werden dich heute festbinden müssen.»
Sie banden mir Hände und Füsse an die Beine des Bocks, sodass ...