Julias Sklave II - Teil 06
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... bei den Vorbereitungen zuschauen. Vielleicht merkst du dann, was wir mit dir vorhaben.»
Beide gingen hinaus. Nach kurzer Zeit kamen sie zurück; die eine mit einer Art Pariser, der aber vorne eine Öffnung mit einem Schlauch dran hatte, die andere mit einem ca. drei Liter grossen etwa halb gefüllten Kübel. Sie hielt mir den Kübel unter die Nase. «Weisst du was das ist?»
«Das ist Pisse, Herrin.»
Ich erhielt zwei weitere Ohrfeigen. «Das ist unser goldener Nektar, du Sau.»
Beide zogen ihre Hosen aus und füllten den Kübel mit ihrer Pisse bis zum Rand. Dann stülpten sie mir die den Pariser über meinen Schwanzkäfig und befestigte ihn mit zwei Kabelbindern. Sie führte den Schlauch in eine grosse Glasflasche. Dann füllten sie einen grossen Plastiksack mit dem Inhalt des Pissekübels. Es war ein Sack mit einem Schlauch am unteren Ende, wie er in Spitälern für Infusionen gebraucht wird, einfach etwa dreimal so gross. Als der Sack voll war, leerten sie den Rest der Pisse in die Flasche. Sie banden den Sack über meinem Kopf an der Decke fest.
«So, mein Kleiner, ahnst du schon, was wir mit die vorhaben?»
Ich schüttelte den Kopf.
«Du wirst es gleich sehen.»
Sie zeigte mir zwei Klammern, die mit einer kleinen Kette verbunden waren. Die Klammern hatten vorne scharfe Zacken.
Sie befestigte die Klammern an meinen immer noch weit vorstehenden Nippeln und zog an der Kette. Ich schrie auf.
«Siehst du, das ist eine geniale Erfindung. Je mehr Zug drauf ist, umso ...
... stärker beissen sie zu. So fallen sie garantiert nicht ab.»
Sie befestigen die etwa zu einem Viertel gefüllte Flasche an der Kette zwischen den Nippelklammern, sodass die Flasche jetzt etwa 50 cm über dem Boden vor meinen Beinen baumelte. Der Schlauch aus dem Pariser steckte wieder in der Flasche.
«So, jetzt kanns dann gleich losgehen. Mach dein Maul auf.»
Sie zeigte mir einen mit einem Band versehenen Gummiknebel. Der Knebel hatte vorne einen Flansch. Sie drückten mir den Knebel in den Mund. Er füllte meine ganze Mundhöhle aus und hatte vorne eine spezielle Form, sodass meine Lippen völlig verschlossen waren. Sie befestigten den Knebel hinter meinem Kopf und verbanden den Schlauch des Infusionssacks mit dem Flansch des Knebels.
Inzwischen war es Mittag geworden.
«Ich erkläre die jetzt was in den nächsten paar Stunden passiert: Ich werde jetzt dann gleich den Hahn beim Infusionssack öffnen. Dann wird dir unser herrlicher goldener Nektar in dein Maul laufen. Wie du siehst, ist das ziemlich viel. Geniess es.
Ja, es wird ziemlich lange dauern, bis du alles leergesoffen hast. Soviel Flüssigkeit wird deine Blase nicht aufnehmen können. Aber wenn du pissen musst, darfst du es ruhig laufen lassen. Das bewirkt einfach, dass das Gewicht, das an deinen Nippeln hängt etwas grösser wird. Aber keine Angst, die Klammern halten.»
Sie zog an der Kette meine Nippel in die Länge und lachte: «Siehst du.»
«Du fragst dich jetzt sicher, wie lange du so verschlaucht hier stehen ...