Julias Sklave II - Teil 06
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... ich ihr so meine Vorderseite präsentieren musste.
«Wie immer 10 Schläge. Diesmal fünf auf deine linke und fünf auf deine rechte Brustwarze. Innovativ, nicht?»
Sie trat zur Seite und schon knallte die Reitgerte auf meinen hyperempfindlichen Nippel. Ich schrie laut auf und bettelte um Gnade. Aber sie machte mit eiserner Miene weiter und knallte mir mit voller Kraft neun weitere Schläge auf meine bereits geschundenen Brustwarzen. Ich schrie und schrie bei jedem Schlag.
Als sie damit fertig waren, sagte die eine: «Du hast es fast geschafft.» Beide zündeten eine Zigarette an. Sie näherten die Glut ihrer Zigarette meinen Nippeln. Ich schaute die beiden entsetzt an.
«Neiiiin! Bitte, bitte, macht das nicht.»
Ich zitterte als die Zigarettenspitzen sich immer mehr meinen Brustwarzen näherten und ich langsam die Hitze spürte. Ich schrie auf, als zum ersten Mal die Zigarettenspitzen kurz meine Nippel berührten.
«Du hast uns ja in der Zwischenzeit etwas kennengelernt», sagte die eine. «Wir sind halt beide etwas sadistisch veranlagt. Zum Schluss werden wir unsere Zigaretten auf deinen Nippeln ausdrücken. Aber vorerst möchten wir noch unsere Zigaretten und dein Wimmern geniessen.»
Sie fuhr mir langsam mit der glühenden Zigarettenspitze um meinen rechten Nippel und schaute mir dabei lächelnd in die Augen. Die zweite berührte mit ihrer Zigarette meine linke Brustwarze und liess sie etwa eine Sekunde lang dort. Ich begann zu schreien und sie entfernte sie wieder. «Was ...
... hat jetzt mehr weh getan, meine Zigarette oder die meiner Kollegin?»
Ich antwortete nicht. Sie nahm die Zigarette in den Mund und drückte mir wieder ihre Fingernägel in die Brustwarzen. «Na, was hat jetzt mehr weh getan, meine Zigarette oder die meiner Kollegin?»
«Die ihrer Kollegin, glaube ich.»
«Gut so. Das wird jetzt noch etwas mehr weh tun.» Sie näherte ihre Zigarette immer mehr meiner Brustwarze, aber bei der Berührung hielt sie nicht an, sondern drückte ihre Zigarette immer tiefer in mein Fleisch hinein. Ich schrie und schrie immer noch, als sie den ausgedrückten Stummel entfernte. Es roch nach verbranntem Fleisch.
«Maul auf und fressen», befahl sie, als sie mir den Stummel in den Mund schob. «Und jetzt will ich dir in die Augen sehen, wenn meine Kollegin dasselbe mit deinem linken Nippel macht. Schau mich an!»
Ich schaute ihr mit tränenüberströmten Augen ins Gesicht. Wiederum lächelte sie, als ihre Kollegin ihre Zigarette noch viel langsamer ihre Zigarette unaufhaltsam auf meinem linken Nippel ausdrückte.
Auch diesen Stummel musste ich essen.
Dann standen sie beide vor mir und schauten mich an. «Danke, mein Kleiner. Du hast uns viel Vergnügen bereitet.» Sie zwickte noch einmal meine beiden Nippel und rieb sie dann mit etwas Wundsalbe ein. «Das wird schon wieder», sagte sie und tätschelte meine Wange.
Schliesslich banden sie mich los. «Los, ab in die Zelle mit dir.»
* * * * *
Tag der offenen Tür
Zwei Wochen später gab es eine Orientierung ...