Der Business-Termin - 01
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
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In diesem ersten Teil der Story wird es (noch) keine sexuellen Interaktionen geben. Das Hauptmotiv der Handlung ist, was man im Englischen als „pee desperation" bezeichnen würde. Es wird mit Emotionen wie Scham und Demütigung gespielt. Für LeserInnen, die dem nichts abgewinnen können, ist diese Geschichte wahrscheinlich wenig spannend.
Für mein Erstlingswerk hier auf Literotica erhoffe ich mir konstruktive Kritik und gerne Inspiration für den weiteren Verlauf der Story. Ein zweiter Teil ist in der Vorbereitung.
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Scheiße! Hektisch drehte ich meinen Kopf in Richtung Fenster als ich aus dem Schlaf hochschreckte. Dort sah ich nicht wie erwartet die beginnende Morgendämmerung, sondern die ersten Sonnenstrahlen, die in mein verschlafenes Gesicht schienen.
Panisch griff ich nach meinem Handy, das auf dem Nachttisch neben mir lag, um die Uhrzeit zu checken. 07:19 Uhr -- Mist! Eigentlich hatte ich schon vor einer Stunde auf den Beinen sein wollen, um es pünktlich zum Flughafen zu schaffen.
Naja, ein kleines Fünkchen Hoffnung gab es noch -- wenn ich mich beeilte, würde ich meinen Flug gerade noch so bekommen. Hastig wählte ich die Nummer der Taxizentrale, während ich in eine bequeme Leggings und in das nächstbeste T-Shirt schlüpfte. Man versicherte mir, dass ein Fahrer in der Nähe sei und mich in zwei Minuten abholen würde.
Für meine alltägliche Morgenroutine war natürlich keine Zeit, aber egal -- Hauptsache ich würde es rechtzeitig zum Flughafen schaffen. ...
... Meinen ersten Vorstellungstermin bei einem neuen wichtigen Kunden zu verpassen wäre eine Katastrophe!
Zum Glück war ich -- normalerweise jedenfalls -- ein Organisationstalent und mein Koffer sowie mein Businesskostüm lagen schon fertig gepackt bereit. Ohne noch einen weiteren Gedanken zu verschwenden, griff ich nach meinen Sachen, verließ die Wohnung und trat vor das Haus, wo das Taxi schon auf mich wartete.
Obwohl es mitten im Sommer war und die Temperaturen tagsüber auf knapp 30 Grad anstiegen, wehte am frühen Morgen noch eine kühle Brise. Ich merkte, wie der Windzug dafür sorgte, dass sich meine Nippel unter meinem luftigen T-Shirt aufrichteten.
Dies war offensichtlich auch dem Taxifahrer nicht entgangen, der meine Brüste mit intensiven Blicken begutachtete, während er meinen Koffer ins Taxi lud. Naja, sollte er ruhig schauen -- ich hatte gerade andere Sorgen.
Die Fahrt zum Flughafen nutzte ich, um online einzuchecken und das Abflug-Gate herauszusuchen. Wenn jetzt nichts mehr schiefging, sollte ich es gerade noch so schaffen.
Ich zog meinen Handspiegel aus der Tasche und warf zum ersten Mal an diesem Tag einen Blick auf mein Aussehen. Meine dunkelblonden Haare waren vom Schlaf immer noch zerzaust und nur zu einem lockeren Dutt hochgesteckt. Für Make-Up war natürlich ebenfalls keine Zeit gewesen, genauso wenig wie für einen Gang zur Toilette.
Tatsächlich realisierte ich in dem Moment einen unangenehmen Druck auf meiner Blase. Ich versuchte mich abzulenken, ...