Der Business-Termin - 01
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
... indem ich auf dem Handy meine E-Mails durchging, doch ich war zu nervös, um mich darauf konzentrieren zu können.
Ungeduldig tippte ich mit den Fingerspitzen auf den Sitz, als das Taxi zum gefühlt zehnten Mal an einer roten Ampel hielt -- ausgerechnet dann, wenn man es eh schon eilig hat!
Das Druckgefühl in meiner Blase machte sich zu alledem immer stärker bemerkbar und ich wurde langsam hibbelig. Ich presste meine Knie zusammen und wippte mit den Beinen auf und ab, während ich auf die Uhr blickte. Der Taxifahrer musterte mich durch den Rückspiegel mit einem halb belustigten, halb mitleidigen Blick. Ich war wirklich verdammt spät dran!
Endlich am Flughafen angekommen, sprang ich aus dem Taxi ohne auf mein Rückgeld zu warten und eilte in Richtung Boarding. Da ich häufig unterwegs war und regelmäßig sowohl innerhalb als auch außerhalb des Landes zu Business-Terminen reisen musste, war die Sicherheitskontrolle und das Navigieren zu den Gates für mich Routine. Doch bei aller Routine -- die Wege, durch die Hallen und Gänge wurden dadurch auch nicht kürzer.
Ich versuchte, so schnell wie möglich zu laufen und merkte bei jedem Schritt meine Blase, die inzwischen fast schmerzte und darauf drängte, endlich geleert zu werden. Aber für einen Stopp bei der Toilette war keine Zeit, denn mittlerweile wurde sogar mein Name durch die Lautsprecher aufgerufen und ich wurde umgehend zum Boarding gebeten. Verdammt!
Völlig verschwitzt und außer Atem kam ich am Gate an, wo ich vom ...
... Personal bereits erwartet wurde. Ich stieg in die Kurzstrecken-Maschine ein, wo die anderen Passagiere bereits Platz genommen hatten.
Wie immer befand sich mein Sitz in einer der vorderen Businessreihen, die nicht ganz gefüllt waren. Außer mir zwei ältere Geschäftsmänner, deren Gesichter mir schon das ein oder andere Mal auf dieser Flugstrecke begegnet waren, eine streng zurechtgemachte Dame mittleren Alters in luxuriös wirkendem Outfit, sowie ein jung wirkender Geschäftsmann in sportlicher Business-Kleidung, der mich neugierig aber mit undurchschaubarer Miene anschaute als ich meinen Platz einnahm.
Mir wurde plötzlich bewusst, wie unprofessionell ich aussehen musste -- ungeschminkt, leicht verschwitzt in Leggings und Freizeitshirt. Normalerweise wäre ich beim Einstieg ins Flugzeug schon längst zurechtgemacht und, wenn nicht bereits im Businesskostüm, dann wenigstens in einem etwas seriöseren Casual-Look. Aber egal, bei meiner Ankunft würde ich am Zielflughafen noch genügend Zeit haben, um mich herzurichten. Und sowieso, meine schmerzende Blase war gerade mein viel größeres Problem.
Ich erhob mich, um vor dem Abflug noch schnell die Flugzeugtoilette zu nutzen, doch die Stewardess bedeutete mir, mit einer strengen Handgeste, sitzen zu bleiben, da wir zum Abflug bereit waren. Oh Mann, also hieß es weiter aushalten.
Mit einer Art Meditation und hibbeligen, zusammengekniffenen Beinen, verlangte ich mir die letzte Kraft ab, um meinen Harndrang unter Kontrolle zu behalten. ...