Der Business-Termin - 01
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
... grinste und schien auf eine merkwürdige, sadistische Art mein Leiden und meine Scham zu genießen. Und auch wenn ich das erst im Nachhinein verstand -- sein Blick weckte in mir eine Art der Erregung, die ich vorher noch nie gekannt hatte...
Der schlimmste Teil stand mir allerdings noch bevor. Mit meinen unverkennbar eingenässten Leggings musste ich nun noch den Gang entlang an allen anderen Passagieren, um zur Toilette im hinteren Teil des Flugzeugs zu kommen. Und das ziemlich schnell -- denn obwohl ich mich schon teilweise erleichtert hatte, war meine Blase immer noch prall gefüllt.
So zügig wie möglich, aber ohne Aufsehen zu erregen, versuchte ich auf die andere Seite des Flugzeugs zu gelangen. Dabei spürte ich, wie bei jedem Schritt mein Beckenboden immer wieder nachgab und Stöße von warmem Urin aus mir heraussprudelten und dabei kleine Pfützen auf dem Boden des Ganges hinterließen. Und wenngleich es die demütigendste Situation war, die ich jemals erlebt hatte, war es im selben Moment ein unglaublich befreiendes Gefühl.
Im Vorbeigehen hörte ich, wie Leute murmelten, unterdrückt lachten und sogar, wie ein Kind zu seiner Mutter sagte: „Schau mal, die Frau hat sich in die Hose gemacht!" Na toll, spätestens jetzt wusste wohl das ganze Flugzeug Bescheid. Egal, noch ein paar Schritte und ich erreichte seufzend die Tür der Toilette, wo ich mich endlich vollständig ...
... entleerte.
Auf dem Rückweg zu meinem Sitzplatz packte mich ein trotziger Stolz. Mit gespielter Aufrichtigkeit versuchte ich Kontrolle über die peinliche Situation zu bekommen und marschierte mit erhobenem Kopf durch den Gang. Sollten die Leute doch tuscheln...
Zurück im Business-Bereich siegte allerdings wieder die Verunsicherung. Der junge Geschäftsmann musterte mich erneut mit einem seltsamen Feuer in den Augen. Mein Blick fiel auf seinen Schritt und ich meinte, eine Ausbeulung erkennen zu können. Machte ihn meine Scham und meine Demütigung etwa an? Was für ein Perverser!
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Mit einem Pullover aus meinem Koffer, den ich mir um die Hüfte gebunden hatte, versuchte ich bestmöglich die Beweise meines Missgeschickes zu verbergen als ich nach 45 Minuten Flug endlich aus dem Flugzeug stieg.
Im nächstgelegenen Waschraum am Ankunftsflughafen war ich zum Glück ungestört. Nachdem ich für ein paar Minuten meinen Tränen über das gerade Erlebte freien Lauf gelassen hatte, begann ich, mich umzuziehen und meine Haare und Make-Up zu richten.
Als ich wieder aus dem Waschraum heraustrat, war von der morgendlichen Demütigung keine Spur mehr zu sehen, auch wenn der Gedanke daran mir immer noch die Schamesröte ins Gesicht trieb. Dies durfte mich jetzt jedoch nicht aus der Bahn werfen. Schließlich wollte ich einen guten Eindruck bei dem Termin mit meinem neuen Kunden hinterlassen...