Hausmeisterservice 10
Datum: 23.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Ihr erinnert Euch noch? Ich erhielt eine Nachricht von Hugo, unserem voyeuristischen Nachbarn mit seinem großen Hund?
Er lud meine Sklavin und mich zu einer "Privat-Swinging-Party" ein. Wie sie von statten gehen sollte, teilte er im Brief mit:
"Kommen Sie bitte um 17 Uhr Uhr zu mir. Unsere beiden Sklavinnen werden das Wohnzimmer reinigen und bügeln. Meine Sklavin, Jana, wird meine Hemden bügeln und Ihre möge bei mir Staub saugen. Als Kleidung habe ich zwei Servierschürzen bereit gelegt und High Heels komplettieren die Ausstattung. Im Verlaufe der Tätigkeiten haben siech die Frauen so zu bewegen, dass ihren Herren größtmögliche Einblicke auf die primären und sekundären Geschlechtsteile geboten werden. Die Damen sollen sich auch gegenseitig berühren und von Zeit zu Zeit etwas stimulieren.
Danach werden wir uns zu viert auf meine Wohnlandschaft zurück ziehen. Die Sklavinnen werden uns vorbereitetes Fingerfood servieren und dabei bitten, dass wir sie unzüchtig berühren.
Als Vorbereitung für Ihre Herren sind sodann lesbische Vergnügungen der Sklavinnen angesagt. In den Stellungen "69" und "Schere" haben sich die Sklavinnen so vor den Augen ihrer Herrinnen zu verwöhnen, das jede von Ihnen mindestens einen Orgasmus der jeweils anderen schenkt.
So vorbereitet erhalten Sie meine Sklavin als Leihgabe und ich Ihre. Die Sklavinnen werden von uns im Doggy-Stile bedient.
Mit erwartungsvollen Grüßen;
Ihr Hugo XXX"
Kurz vor 5 Uhr kam ich am Nachmittag zu Jenny. Sie ...
... war bereits ausgehfertig angezogen. und hatte sich nett zurecht gemacht. So war sie wirklich vorzeigbar. Da ich ja nun in ihr lesen konnte wie in einem offenen Buch, erkannte ich, dass sie bereits eine gewisse Grundgeilheit hatte.
Sie hatte sich ein dünnes T-Shirt angezogen, das wohl wegen ihrer Schwangerschaft und dem dadurch bedingten Brustwachstum etwas enger geworden war. Jedenfalls drückten sich ihre Nippel verheißungsvoll durch den Stoff. Verstärkt wurde der Eindruck noch durch ihre gerade Haltung, wie man sie bei sportlichen Menschen oft findet. Die Beine in schwarzen Strümpfen steckten unten in Heels und oben verschwanden die Nylons unter einem engen Rock, der wegen der Stretcheigenschaft das Schwangerschaftbäuchlein gut zur Geltung brachte.
"Herr, wollen Sie kontrollieren, ob ich alles richtig gemacht habe?" Jenny trat auf mich zu und bückte sich, den Hintern mir zugewandt. Dabei verrutschte der Rock und gab den Blick das Ende der Nylons frei. Zwischen dem Bündchen der schwarzen Strümpfe und dem Schritt war die nackte Haut zu sehen. Schwarze Strumpfhalter hielten die Beinbedeckung auf der richtigen Höhe. Aber das Sahnehäubchen war zweifelsfrei die unbedeckte Muschi meiner Sklavin. Die Schamlippen quetschten sich durch die Schenkel. Mit einem prüfenden Griff erfuhr ich, dass die Sklavin bereits gute Vorarbeit geleistet hatte: Das Döschen war schön nass und der Nektar benetzte meinen Finger, den ich durch ihre Furche zog.
"Ja, Herr... Das tut gut!" stöhnte sie, ...