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Hausmeisterservice 10
Datum: 23.08.2024, Kategorien: Gruppensex
... wohl in der Hoffnung, dass ich noch schnell einen Orgasmus servierte. Aber wo kämen wir hin, wenn Sklavinnen ein Wunschkonzert beim Herrn bestellen dürften. Ich zupfte noch ein wenig an den Brustwarzen und strich noch so zwei- oder dreimal durchs Fötzchen, was mit weiteren Stöhnern honoriert wurde. Dann befahl ich aufzubrechen. Ich wollte ja nicht zu spät eintreffen. Im Treppenhaus trafen wir auf Frau Terdes. Sie hatte ihr Hündchen an der Leine. Das seltsam: Es hatte eine Art von Windel dem Hund umgebunden. Sie deutete meinen fragenden Blick richtig und erklärte: "Nelly ist derzeit heiß und ließe sich von jedem Rüden der Nachbarschaft besteigen. Deswegen dieses Höschen." Ich grinste. "Also eine Art Keuschheitsgürtel für Hündinnen." "Genau. Ich will keine Mischlingswelpen von irgendeinem Straßenköter." fügte Frau Terdes hinzu. "Einen Peniskäfig für Rüden gibt es ja nicht" setzte ich das erotische Fachgespräch fort. "Genau. Den hätte ich meinem Mann verpassen sollen, bevor er seine Sekretärin schwängert. Na ja... nun hat er die am Hals und darf mir schöne Alimente bezahlen. Schönen Tag noch..." Frau Terdes verschwand in die entgegengesetzte Richtung und wir gingen in Richtung von Hugo´s Wohnung. Vor dem Kiosk standen wieder die üblichen Halbstarken und tranken ein Bier. "Jenny, dreh Dich so, dass Dein Hintern zu den Kerlen schaut und bücke Dich so, als wenn Du meine Schuhe zumachen willst." "Aber Herr, dann können die mir doch auf meine Scheide ...
... glotzen." wandte Jenny sich. "Das ist der Sinn! Du zeigst doch sonst Deine Schamlippen so gerne. Gönn denen mal was. Vielleicht kann ich sie ja mal zur Nachhilfe in Bio zu Dir einladen." Sichtlich verschüchtert aber auch erregt tat Jenny, wie ich ihr geheißen hatte. Einer der jungen Spunte zeigte zu uns. Alle Freunde von ihm schauten danach ebenfalls herüber und einer ließ sich zu einem Pfiff hinreißen. Mit hoch rotem Kopf bleib Jenny gebückt. Dann richtete sie sich auf und ihre Augen glänzten. Wir gingen weiter. Pünktlich läuteten wir bei Hugo und sein Sklavin öffnete nackt, bis auf eine weiße Dienstmädchenschürze, die kaum ihre weiblichen Formen verbarg. Sie sah so anders aus als Jenny. Neben den Trägern wölbten sich mächtige Brüste mit Vorhöfen fast so groß wie Handteller. Ihre Nippel standen schön ab. Ich griff hin und meinte: "Na, ist Dein Herr zuhause? Ihr solltet uns heute dienen." "Ja, mein Herr hat mich instruiert. Bitte kommen Sie herein." Die beiden Dienerinnen tasteten sich mit Blicken ab. Hugo saß im Wohnzimmer und hatte es sich bequem gemacht. Er begrüßte mich herzlich und meinte: "Julia, hilf unserem Gast sich zu entkleiden." Seinr Sklavin trat auf mich zu und knöpfte das Hemd auf, zog mir die Hose aus und streichelte wie unbeabsichtigt über meinen gut gefüllten Slip. Dabei lächelte sie erwartungsvoll. Jenny ergriff meinen erigierten Schwanz und führte mich zu Hugo. "Das ist mein Herr!" machte sie klar und gab dem Wort "mein" eine Besondere ...