1. Hausmeisterservice 10


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Betonung.
    
    Hugo schaltete sich ein: "Julia, zieh Jenny um!"
    
    Julia zog das enge T-Shirt von Julia aus. Als sie das Shirt über die Brüste schob, griff sie in Jennys Brüste und massierte sie etwas. Jenny schloss für einen Moment die Augen und genoss die Stimulanz.
    
    Dann war der Rock an der Reihe. Um den Bund des Rockes zu greifen fuhr Julia die Oberschenkel hinauf, schien scheinbar wegen einer Ungeschicklichkeit die Spalte von Julia zu streifen und zog dann den Rock aus.
    
    "Noch mehr, Herr?" fragte Julia ihren Herrn. Der schaute mich an. "Wollen wir die Strümpfe lassen und nur den Gürtel noch wegnehmen lassen?" Ich stimmte zu. Manchmal ist das nicht vollständige Entblößen schöner als gänzlich Nacktheit. Außerdem brachten Nylons Jennys schöne Beine noch besser zur Geltung.
    
    "Jetzt bügle Jennys Schürze und Du, Jenny, saugst hier den Teppich...Julia gibt Dir den Stausauger." Hugo war klar in der Ansage. Er schenkte mir Wein ein und meinte: "So lässt es sich leben, oder?"
    
    Ich pflichtete ihm bei und die beiden Frauen boten ein wunderbares Bild. Julia bügelte eifrig und ließ ihre Brüste dabei schaukeln, Jenny beugte sich zum Saugen weit vor und ließ uns mal einen Blick auf ihr feuchtes Fötzchen werfen, mal beugte sie sich so vor, dass die Schwangerschaftsbrüste direkt vor uns schaukelten.
    
    "Fertig!" meinte Julia und hielt die Schürze hoch. "Dann ziehe sie Jenny an." sagte ich und betrachtete das Bild, wie Julia Jenny die Schürze mit vielen Tätschelungen anzog. Da ...
    ... wurden Bänder gerade gezogen und dabei die Brustwarzen nicht nur zufällig berührt sondern auch mehrfach drüber gestrichen und die Nippel stimuliert. Und auch der untere Rand, zu kurz um Jennys blanke Scham zu verdecken, wurde glatt gestrichen und dabei das Schambein und die darunter liegende Region bedacht.
    
    Dann setzten die beiden Sklavinnen ihre "Arbeit" wieder fort: Jenny saugte und präsentierte uns ihr Hinterteil und die Muschi, die sich zwischen ihren Schenkeln nach hinten schob, manchmal auch die hängenden Brüste indem sie uns ihre Front zuwandte.
    
    Julia stand ihr in nichts nach: Sie hatte sich einen Feudel bereit gelegt und wedelte damit angelegentlich herum, säuberte Bilder und Türen und auch die Fußleisten kamen nicht zu kurz. Ihre Scheide war nicht minder attraktiv. Sie kam nach einiger Zeit Jenny näher und streichelte dann Jennys Brüste mit dem Feudel und nutzte die weiche Seite des Reinigungsgerätes, um die Vulva zu verwöhnen. Dann drehte sie den Staubwedel um und schob den oben abgerundeten Stiel in Jennys Fotze, was diese mit einem langgezogenen "Aaaaah" und weiterem Stöhnen quittierte.
    
    Jenny "rächte" sich, indem sie das Rohr des Staubsaugers zwischen die Beine von Julia schob und vor uns zurück schob. Die beiden Sklavinnen boten Hugo und mir ein Schauspiel der besonderen Art: Beide fickten sich gegenseitig mit den Haushaltsgeräten und hatten uns vollends aus dem Blick verloren. Wie Hexen in der Walpurgisnacht sah es aus, als ritten sie ritten sie auf ...