1. Sounding


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... älter, kräftig, aber über seine Beziehung zu ihr erfährt man nichts. Sie erzählt dass sie unsicher, fast schon verängstigt war, aber nicht, ob sich hier eine Straftat oder ein Missbrauch anbahnte. Vielleicht lässt sie diese Information bewusst aus. Sie erzählt weiter, wie der Mann ihr zwischen die Beine griff, seine dicken Finger durch ihre kleine Spalte fuhren und wie sie fast paralysiert der Dinge harrte die da folgen sollten.
    
    Ich kann solchen Geschichten nichts abgewinnen und ich hoffte inständig dass nun nichts folgen würde was mein Glied vollständig zum Einsturz bringen würde. Sie beschrieb wie der Mann sich über sie schob und wie sein harter fetter Penis gegen ihre Innenschenkel drückte. Sie wollte ihn weg stoßen aber sie tat es nicht. Sie wollte protestieren, aber sie tat es nicht. Sie wollte IRGENDETWAS machen, aber sie tat es nicht. Stattdessen ließ sie es über sich ergehen und fühlte wie der steife pulsierende Schwanz sich ganz langsam in ihre Muschi drückte. Die Hände des Mannes umfassten ihre Schultern, sein Atem roch nach Mett und Bier und sein Oberkörper hatte mindestens den doppelten Umfang ihres eigenen. Während sie beschrieb, wie sich ein viel zu großes Glied in eine viel zu kleine Vagina drückte fiel mir erst sehr spät auf, dass sie dabei eines nicht beschrieb: wie sie sich dabei fühlte. Jedoch....eines ließ sie immer wieder durchblicken: dass sie Schmerz dabei verspürte und dass sie sich selber fragte warum sie den Mann trotzdem noch gewähren ...
    ... lies.
    
    Ob sie denn körperliche Gewalt oder vergleichbares zu befürchten gehabt hätte, wenn sie versuchen würde dieser Situation zu entkommen, fragte ich sie, während sie immer noch langsam und sacht mein Glied masturbierte. „Nein, ich denke nicht, dass er mir irgendwas getan hätte! Ich glaube er hätte abgelassen." war ihre Antwort.
    
    Sie beschrieb weiter den Schmerz den ihr Unterleib spürte, ließ aber offen, ob es sich hier um eine Entjungferung handelte. Sie musste es mit Worten nicht aussprechen, denn mein Schwanz verriet mir was ich dachte: er erhob sich langsam aber beständig, denn aus jedem Wort ihrer Erzählung war indirekt und unausgesprochen herauszuhören, dass es sie erregt hatte. Dass sie zwar Schmerz empfand aber auch feucht wurde. Als mir das langsam aber sicher immer klarer wurde stand mein Bolzen wie eine Eins. Ihre geschickten dünnen Finger zogen immer noch langsam aber ungewohnt kräftig die Vorhaut Richtung Wurzel und es war nicht zu übersehen, dass meine dicke blutgefüllte Eichel nun genau dort war, wo Monika sie haben wollte. Steif, hart, fest und erregt im Hier und Jetzt, erregt durch eine Geschichte durch die man eigentlich nicht erregt werden sollte. Aber genau das verband uns: dass sie damals in einer ähnlichen Situation war. Auch sie war damals erregt, obwohl sie es nicht hätte sein sollen.
    
    Aber so wird es vielen Lesern ergangen sein, welche „Die 120 Tage von Sodom" gelesen haben.
    
    Nun war ich soweit, dass sie zu dem Thema kam, weshalb ICH hier war und ...
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