1. Sounding


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... nicht irgendwer von Parship oder Joyclub: sie holte ein japanisches Essstäbchen hervor, schob es sich kurz in den Mund, nun war es feucht, und setzte das schmale Ende an die Öffnung meiner Harnröhre an.
    
    Sie massierte weiter langsam mein Rohr und führte noch langsamer den ersten Zentimeter des glatten Plastikstäbchens in meinen Urinkanal.
    
    Ich will nicht wie ein Weichei wirken, aber ich bin sowas nicht gewohnt: Der Schmerz war stechend, scharf, heftig und unangenehm.
    
    Gleichzeitig erzählte sie mir von ihren damaligen Erlebnissen und beschrieb das Gefühl, dass der fette Penis des Mannes in ihr auslöste „Der Schmerz war stechend, scharf, heftig und unangenehm." Ich wunderte mich, dass meine Erektion nicht nachließ, aber ich hatte ja die Antwort direkt vor Augen. Sie war damals ebenfalls trotz des Schmerzes so erregt, dass sie ihn gewähren lies. Auch ich war, das Stäbchen nun einen halben Daumen tief in meiner Harnröhre, so erregt, dass ich sie gewähren ließ. Sie wichste langsam und vorsichtig meinen Schwanz und schob dabei das Stübchen immer tiefer rein und raus, rein und raus, rein und raus. Mittlerweile bildete sich an der Öffnung der Harnröhre, also an der Eichelspitze, das Geilheitssekret, welches die Penetration der ich ausgeliefert war, erträglicher machte. Trotzdem war jedes neue und tiefere Eindringen immer noch mit Schmerz verbunden und ich war sehr weit von einem Orgasmus entfernt. Während sie den Plastikstab immer und immer wieder tiefer und tiefer in meinen ...
    ... steifen Kolben niederließ, erreichte ihre Geschichte den Punkt, an dem sie letztendlich ankommen musste, ob sie wollte oder nicht: sie kam darin unter Schmerzen zum Orgasmus, ob sie wollte oder nicht.
    
    Pause,
    
    Positionswechsel.
    
    Sie legte sich neben mich auf den Rücken, spreizte ihre Beine. Die Aufforderung war unmissverständlich.
    
    Ich erhob mich aus der Liegestellung, der Schwanz immer noch steif und immer noch ragten 9 cm Plastik aus der Spitze, die anderen ca. 9 erhärteten die Harnröhre , wenn man von außen daran fühlte.
    
    Ich ging auf die Knie, platzierte mich zwischen ihren Beinen und schaute nun direkt auf die erwartungsvolle, tatsächlich feucht glänzende Möse.
    
    Monika blickte in meine Augen, dann auf die Latte, die mitsamt dem harten Plastikstab auf ihre Vagina zeigte und flüsterte mir ein „Sei vorsichtig!" zu.
    
    Ich rückte mit meinen Knien näher an sie heran und umschloss mit Daumen und Zeigefinger meinen prallen Zylinder, ertastete dabei das Plastik dass sich zu Dreiviertel der Länge in ihm befand.
    
    Als ich mich weiter vor schob und das hervor ragende Stäbchen fast ihre Klitoris berührte umschloss sie mit ihrer Hand sanft meine Eichel und führte sie vorsichtig zwischen ihre kleinen Schamlippen, kurz unterhalb der Klitoris und somit vor dem Scheideneingang....sprich: an ihre Urethra, also den Eingang ihrer eigenen Harnröhre.
    
    „Sei vorsichtig" bat sie mich erneut, aber diese Bitte war überflüssig. Wer jemals ein fingerlanges Objekt in seiner Harnröhre ...
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