Sounding
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... hatte, wird genau wissen, dass jede plötzliche oder ruckartige Bewegung zu annähernd unvorstellbaren Schmerzen führen kann. Vielleicht ist das bei routinierten Insertionsfreunden irgendwann mal anders, aber wenn man ein Anfänger wie ich ist, dann ist das deutlich mehr als unangenehm. Dann ist man so vorsichtig und behutsam wie noch nie zuvor in seinem Leben.
Ich setze also mit höchster Sensibilität das Ende des Essstäbchens, welches aus meiner Harnröhre ragte, an ihre Urethra an. Millimeter für Millimeter schob ich meinen Penis langsam vor, ich denke keine Jungfrau ist jemals so behutsam entjungfert worden, wie ich mich in diesem Augenblick in Monika schob.
Sie hielt ihre Augen geschlossen, ihr Kiefer zitterte wort- und tonlos.
Sie wollte die Situation einfach nur „erdulden"....über sich ergehen lassen.
Ich schob mich in dieser Stellung zehn oder zwanzig mal -auf's äußerste bedacht- langsam in sie vor....und zurück...und vor....und zurück, da streckte sie ihre Arme nach mir aus. Ich deutete das als Wunsch, dass ich mich nun auf sie legen sollte.
Das klingt leichter als es wirklich ist. Wenn ein zwanzig Zentimeter langes Stäbchen deine schmerzempfindlichste Stelle mit der sensibelsten Öffnung einer Frau verbindet, dann ist das keine Einladung zum wilden Vögeln.
Ich drückte also meine Eichel etwas fester gegen ihre Urethra und ließ mich langsam zu ihr hinab. Ihre Hände umklammerten meinen Rücken und alles an ihr schien zu rufen „Komm! Komm zu mir! Komm in ...
... mich hinein!"
Das sind zugegebenermaßen Aufforderungen wie man sie in jedem zweiten Porno oft genug hören kann, aber hier war die Situation eine andere: ich war NICHT in ihr und ich SOLLTE auch nicht in sie eindringen. Gleichzeitig war ich tiefer und intimer in ihr, als ich jemals zuvor in einer Frau war. Was unsere Körper in einer vorher niemals da gewesenen Intimität verband, war ein geteilter Schmerz, der uns mit einem Band, einer Kette, umschlang für die ich keine richtigen Wore finden kann.
Ich lag nun also wie ein klassischer Liebhaber über dem schlanken Körper meiner Intimpartnerin und schob in langsamen und rhythmischen Bewegungen sehr vorsichtig meinen Schwanz gegen ihre Harnröhre ohne jemals wirklich in sie einzudringen. Das Stäbchen erreichte dabei mehr und mehr meine Blase und meine Hoden und der Schmerz wurde tiefer und deutlicher je geiler ich wurde und je mehr ich drückte. Ich weiß nicht wie tief der Plastikstab sich gegen Monikas Blase drückte aber ich hatte stets Angst, dass wir uns „da unten" einiges kaputt machen könnten, wenn wir zu leidenschaftlich würden.
Ich bin bis heute mit solchen Praktiken unerfahren und ich weiß nicht, wie nah wir an hospitalreifen Blutungen entlangfickten.
Ich kann nur sagen, dass auch Monika (ihrer Mimik nach zu urteilen) einen Schmerz aushalten musste, dass mein Ständer wie durch ein Wunder stets steif blieb und dass ich mich selten bis nie einer Frau intim so nah fühlte wie in diesem Moment, in dem das Stäbchen beim ...