1. Die drei Frauen in meinem Leben (4)


    Datum: 23.08.2024, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... nicht tun, doch mein innerer Druck war zu stark. Ich musste masturbieren. Es war keine gewöhnliche Selbstbefriedigung. Ich wollte meine Erregung so schnell wie möglich verschwinden lassen. Es war eine Schande für mich geil zu sein, während sich meine Freundin von einem anderen Mann ficken ließ. Ich wichste meinen kleinen Penis so hart es nur ging. Schnell und präzise zog ich die Vorhaut solange über meine Eichel, bis das Sperma endlich aus ihr herausspritze. Nach meinem Höhepunkt empfand ich unendliche Scham. Ein altbekanntes Gefühl. Die dickflüssige, weiße Flüssigkeit brannte wie Feuer auf meiner Haut. Ich hasste mich. Meine Erregung schwand und machte Platz für die wiederaufkeimende Eifersucht.
    
    Ich wischte das Sperma mit der Hand auf. Einige Sekunden hielt ich inne und dachte nach. Dann umschloss ich meinen Penis und masturbierte erneut. Meine verschmierte Hand glitt auf und ab. Es fühlte sich an, als wäre ich in Trance. Es war nicht befriedigend. Es schmerzte stark, aber ich hörte nicht auf. Ich machte weiter und weiter. Meine Eichel war gerötet und ein unangenehmes Stechen zog bis runter zu meinen Hoden. Als eine zweite Ladung Sperma qualvoll aus meiner Penisspitze schoss, schrie ich vor Schmerzen und Erlösung. Keuchend hielt ich mich am Klodeckel fest, während mein Orgasmus langsam abebbte. Ich war vollkommen außer Atem und noch immer spürte ich ein unangenehmes Ziehen in meinem Unterleib. Erschöpft griff ich nach dem Klopapier und sah dabei Nadine in der Tür ...
    ... stehen. Ich war zutiefst beschämt und nicht in der Lage nur ein Wort zu sagen. Ich wusste nicht, wie lange sie da schon stand und was sie alles gesehen hatte. Sie ging zur Badewanne und machte ein Waschlappen nass. Sie kniete sich hin und tupfte mir den Schweiß von meiner Stirn. Dann wischte sie vorsichtig das Sperma von meinem Bauch und säuberte mein Glied. Besorgt schaute sie zu mir hoch und sagte: „Es ist schon in Ordnung. Du brauchst dich nicht schämen. Es ist vorbei und das erste Mal hast du geschafft. Geh doch schon mal ins Schlafzimmer. Ich komme gleich nach.“
    
    Verwirrt ging ich ins Bett. Ich hörte die Dusche laufen. Kurze Zeit später kam Nadine zu mir und kuschelte sich an mich. Sie streichelte meinen Kopf. Es tat gut ihre Nähe und ihre Zärtlichkeit zu spüren. Ich wollte so viel wissen, doch traute mich nicht sie zu fragen. Sie legte ihre Hand auf meine Brust und fühlte meinen Herzschlag, der immer noch beschleunigt war. Dann drehte sie sich auf die Seite, sodass sie mit dem Rücken zu mir lag. Sie nahm meine Hand und zog mich zu sich ran.
    
    Es schien, als wolle sie mir nicht ins Gesicht gucken, während sie sprach: „Ich weiß, dass es ein harter Abend für dich war. Wir werden morgen in Ruhe über alles reden. Jetzt möchte ich dir nur so viel sagen. Ja ich hatte heute wirklich Sex mit einem anderen Mann. Der Sex war gut und ganz anders als mit dir, aber ich liebe dich immer noch mehr als alles andere auf der Welt. Der Mann weiß, dass ich einen Freund habe und es nur etwas ...
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